Anwaltskanzlei - Rechtsanwalt Dr. Max Wassertrüdinger

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<p>Dr. Max Wassertr&uuml;dinger T&auml;tigkeitsbereich umfasste &uuml;berwiegend das Steuer- und Mietrecht sowie das Konkurs- und Vergleichsrecht.Der wirtschaftliche R&uuml;ckgang seiner Praxis nach 1933 war der Grund der Verlagerung seiner Gesch&auml;ftsr&auml;ume in seine private Wohnug. Rechtsanwalt Dr. Max Wassertr&uuml;dinger starb im Alter von 53 Jahren am 30. Juni 1937 in N&uuml;rnberg.</p>

Garten des Wolf Eibeschütz, genannt Adlersthal

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"Der Garten des Herrn Baron von Eibeschütz bei Briesnitz ... verdient auch erwähnt zu werden. Er ist klein und voller Putz. Man findet in selbigem eine artige Grotte, einen chinesischen Saal, und überhaupt eine große Mannichfaltigkeit. Die kleine Wohnung ist sehr angenehm, und niedlich meubliert. Der größte Vorzug dieses Gartens ist ohnstreitig seine schöne und vortreffliche Lage an der hier vorbei strömenden Elbe. Man kann von selbigem Dresden in seiner ganzen Pracht, und zugleich die reizenden mannichfaltigen Gegenden sehr gut überschauen." (Daßdorf)

Paul Celan

Aus
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„Ich habe nie eine Zeile gedichtet, die nichts mit meiner Existenz zu tun gehabt hätte.“
An diesem Zitat des Schriftstellers und Lyrikers Paul Celan wird deutlich, wie eng sein Werk mit seiner Biografie verwoben war. Als jüdischer, deutschsprachiger Dichter rumänischer Herkunft verarbeitete er in seinen Texten das Grauen der Shoah. Sein bekanntestes Gedicht Todesfuge ist vielfach gedruckt und adaptiert worden.

Jüdischer Friedhof Essen-Werden

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Etwas überhalb von Werden befindet sich der kleine Jüdische Friedhof in Werden an einem Wanderweg. Man könnte ihn achtlos rechts liegen lassen, aber auf unserer Wanderung war er uns einen zweiten Blick wert. Dadurch, dass der Friedhof eingezäunt ist, konnte man nur einen Blick von außen auf die Grabsteine werfen, aber viele der Gräber wirken sehr alt und in einem guten Zustand.

Friedhof Drensteinfurt

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Der  Friedhof wurde 1826 angelegt, und zwar an einer Stelle, die  lange Zeit als Hinrichtungsplatz genutzt worden war.

Der älteste erhaltene Grabstein datiert aus dem Jahr 1853. 1891 erfolgte eine Erweiterung des der Begräbnisplatzes.. Die letzte Beerdigung  fand  1929 statt. In den Jahren 1936 und 1937 wurde der Friedhof von nationalsozialistischem Vandalismus geschändet.