Restaurant DJIMALAYA
Das Djimalaya verkauft köstliche und frische Spezialitäten nach israelischer Art. Zudem gibt es viele vegetarischen Optionen.
Öffnungszeiten:
Mo - Do 12 - 22
Fr - Sa 12 - 23
So 12 - 22
Restaurant DJIMALAYA
Das Djimalaya verkauft köstliche und frische Spezialitäten nach israelischer Art. Zudem gibt es viele vegetarischen Optionen.
Öffnungszeiten:
Mo - Do 12 - 22
Fr - Sa 12 - 23
So 12 - 22
Jüdischer Friedhof (Gailingen am Hochrhein)
Die mit Schutzbrief von 1657 aufgenommenen sechs jüdischen Familien konnten wenige Jahre nach ihrer Aufnahme einen Friedhof unterhalb des "Bürglischlosses" (Genterweg) anlegen. Der Friedhof wurde alsbald der zentrale jüdische Friedhof für die im Hegau lebenden jüdischen Familien. So wurden auf ihm auch die verstorbenen Juden aus Randegg (bis 1746), Wangen (bis 1826) und Worblingen (bis 1857/58) sowie teilweise aus Donaueschingen und anderen Orten beigesetzt. Das Friedhofsgrundstück gehörte der Ortsherrschaft.
Möbel-Kaufhaus Feder - Zentrale
Die erste Filiale des Kaufhauses Feder wurde 1900 gegründet. Neben der Zentrale in der Brunnenstraße 1, besaß die Kaufhauskette 1929 noch vier weitere Filialen in Berlin: Ein Konfektionskaufhaus in der Brunnenstraße 197/198, ein Kaufhaus für Textilien, Wäsche und Möbel in der Frankfurter Allee 350, eines am Kottbusser Damm 103 und eines in der Wilmersdorfer Straße 165.
Das Geschäft in der Brunnenstraße 1 wurde von Berthold Feder bereits vor den Pogromen im November 1938 an den jüdischen Geschäftsmann Alfred Altmann verkauft.
Verein für jüdische Geschichte Gailingen e.V.
Im September 1657 stellte die Herrschaft den sechs Juden*Jüdinnen, die sich um 1654 in Gailingen niedergelassen hatten, erstmals einen Schutzbrief aus. 1722 registrierte man bereits 18 jüdische Haushalte. Auf dem Höhepunkt ihrer demographischen Entwicklung lag der jüdische Bevölkerungsanteil im Ort knapp über der Hälfte. 1933 waren es gerade noch 314 jüdische Gailinger*innen (20 %). Von 1870-1884 hatte Gailingen mit Hirsch Leopold Guggenheim einen jüdischen Bürgermeister. Von 1827 bis 1925 war Gailingen Sitz eines Bezirksrabbiners.
Stadtspaziergang Bad Ems
Bad Ems ist eine idyllische Kurstadt an der Lahn. Insbesondere das Kurhaus und das Kursaalgebäude vermitteln einen Eindruck von der Blütezeit des Kurbetriebs im 19. Jh., als sich hier die internationale High Society traf. An das exklusive Zentrum schloss sich lahnabwärts das Dorf an, das von Landwirtschaft und Handwerk geprägt war. Im Bad und im Dorf Ems lebten auch jüdische Kaufleute, Metzger, Müller, Ärzte, Bankiers und Hoteliers. Um 1900 war die jüdische Gemeinde in Bad Ems mit fast 190 Mitgliedern die größte im Unterlahnkreis. Sie umfasste etwa 3 % der Gesamtbevölkerung.
Beth Café
<p>Das Beth Café wurde als gemeinnütziger Bestandteil der Adass Jisroel Synagogen-Gemeinde gegründet und ist nicht auf Gewinnerzielung angelegt. Neben den israelischen und jüdischen Spezialitäten bietet das Cafe auch Platz für Feiern und Veranstaltungen an (100 Gäste).</p><p>Öffnungszeiten:<br />Mo-Do 11:00-18:00<br />Fr 11:00-15:00</p>
Shiloh - Vegetarian Cafe Bistro
<p>Im Shiloh Cafe kann man viele verschiedene vegetarische und koschere Gerichte ausprobieren. Nebenbei bietet das Cafe Bistro auch ein professionelles Catering.</p><p>Öffnungszeiten:<br />So-Do 12:00 – 21:00</p>
Lampari Vertriebs-GmbH
<p>Das Familienunternehmen Lampari Vertriebs-GmbH wurde 1996 gegründet. Zu Beginn war das Unternehmen in verschiedenen Geschäftsfeldern tätig. Nachdem der Bedarf an koscheren Lebensmitteln immer größer wurde, einschied sich das Unternehmen 2005 diesen Bereich auszubauen.
Restaurant JOSEPH
Im Restaurant JOSEPH kann man die moderne israelische Küche inmitten von Berlin genießen.
Öffnungszeiten:
Mo-Fr 12:00–23:00
Sa 18:00–23:00