KosherLife
<p>Der Supermarkt KosherLife bietet eine vielfältige Auswahl an koscheren Produkten für die moderne jüdische Küche an.</p><p>Öffnungszeiten: </p><p>Mo–Di 08:00–19:00</p>
Bankgeschäft - A. Merzbach
Masorti e.V. – Verein zur Förderung der jüdischen Bildung und des jüdischen Lebens
2002 wurde der Masorti e.V., von Rabbinerin Geser Ederberg, in Belin gegründet, um jüdisches Leben und jüdische Bildung zu fördern. Der Verein bietet viele Projekte an, darunter Kindergartenstätten, eine Grundschule und ein College. Mehr Informationen dazu finden Sie auf der Masorti e.V. Website.
Wohnhaus James Simon
Henri James Simon wurde am 17. September 1851 geboren und war der Sohn des wohlhabenden Kaufmanns Isaac Simon, der durch den Zwischenhandel mit Baumwolle erfolgreich war. Trotz seiner anders liegenden Interessen entschied sich James Simon nach dem Abitur in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und führte das Unternehmen 1890 mit seinem Onkel Louis Simon weiter. 1911 stand James auf Platz sieben in der Rangliste der Millionäre in der Hauptstadt des Kaiserreiches mit einem Vermögen von etwa 35 Millionen Mark.
Textilgroßhandel - Hugo Murr
<p>Hugo ( Naphtali ) Murr wurde am 21. März 1871 in Frankfurt am Main geboren. Die Eltern waren David ( Löb ) Murr, geb. in Deggingen und seine Frau Sofie Neuburger, geb. in Bad Buchau.
Jüdischer Friedhof in Lindow
Geschäft für Herrenkonfektion - Theodor Falkenstein
<p>Die Familie Falkenstein stammte ursprünglich aus Konitz in Westpreussen. Sie zogen erst 1906 nach Gera. Das Geschäft, eine Textilienhandlung der Falkensteins befand sich in dem 1906 neu errichten Haus am Johannisplatz 1 in Gera. Die Familie wohnte in Miete in der Burgstraße 5. Theodor Falkenstein war gelernter Textilkaufmann und das Geschäft ernährte die ganze Familie. Die Familie hat 2 Kinder - Herbert und Anneliese.
Neuer Jüdischer Friedhof Anklam
Der Jüdische Friedhof Anklam ist eine jüdische Begräbnisstätte im vorpommerschen Anklam im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern.
Der erste Friedhof von Anklam wurde im Jahre 1817 vor dem Steintor angelegt. Er wurde wenige Jahre später an die jetzige Stelle "Min Hüsung" verlegt.
Auf dem Friedhof wurde nach dem Krieg Schutt abgelagert, heute sind noch 31 Grabsteine vorhanden.