Jüdischer Friedhof Hornburg

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<p>Das Begr&auml;bnisareal der Hornburger Juden; wurde vermutlich in der zweiten H&auml;lfte des 17.Jahrhunderts auf einem ca. 1.600 qm gro&szlig;en Gel&auml;nde am s&uuml;dlichen Ortsrand, am Hang des Hagenberges, angelegt (Flur 16, Flurst&uuml;ck 288). Das erste dokumentierte Begr&auml;bnis - von Isaac Moses Sch&ouml;ningh - fand im Jahre 1672 statt. Der Friedhof wurde Anfang des 18.

Jüdischer Friedhof Wolfenbüttel

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<p>Der j&uuml;dische&nbsp; Friedhof wurde ab 1742 belegt, die letzte Bestattung fand 1972 statt. W&auml;hrend der Novemberpogrome im Jahr 1938 wurde der Friedhof verw&uuml;stet und die alten Grabsteine als Schotter f&uuml;r den Stra&szlig;enbau und beim Bau des Meesche-Sportplatzes verwendet. Ca. 211 Grabsteine des 18. bis 20. Jahrhunderts sind erhalten. Durch starke Vermoosung, Algenbildung und Immissionssch&auml;den sind die hebr&auml;ischen Inschriften der Sandsteingrabmale stark gef&auml;hrdet.

Alte Synagoge Wolfenbüttel

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<p>&nbsp;</p><p>Von 1781 bis&nbsp;zum Umzug der Gemeinde&nbsp;in das neue Tempelgeb&auml;ude in der Lessingstra&szlig;e, im Juni des Jahres 1893 war der Betsaal in der Harzstra&szlig;e &uuml;ber ein Jahrhundert der Mittelpunkt des j&uuml;dischen Lebens in Wolfenb&uuml;ttel.<br /><br />In Samsons Betsaal fanden 56 M&auml;nner und 25 Frauen in getrennten Tempelr&auml;umen Platz.

Wohlfahrtspflegerin - Elisabeth Kitzinger

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<p>Elisabeth Kitzinger, geboren am 2. April 1881 als Elisabeth Rahel Merzbacher, Tochter von Eugen Merzbacher,bekannter Numismatiker bis weit &uuml;ber die Grenzen Bayerns hinaus und Rosa Merzbacher, geborene Jaff&egrave;.Elisabeth hatte noch zwei Geschwister, Siegfried, geboren 1883 und Luise, geboren 1886.