Jüdischer Friedhof Hagen-Innenstadt
Jüdischer Friedhof Hagen-Eilpe
Uhren- und Goldwaren - Jonass & Co
Chaim Schachor
Der Buchdrucker Chaim Schachor aus Prag gilt als der Erste, der hebräische Texte im deutschsprachigen Raum gedruckt hat. Seine Beschreibung als „Wanderdrucker“ ist vor allem den schwierigen politischen Rahmenbedingungen für Jüdinnen*Juden und wirtschaftlichen Zwängen geschuldet. Bei schwacher Auftragslage konnte Chaim Schachor die Werkstätten christlicher Drucker nutzen. Hatte er keine Möglichkeit zu drucken, verdiente er sein Geld als Buchhändler.
Jüdischer Friedhof der Synagogengemeinde Horneburg im Neukloster Forst
Der jüdische Friedhof der Synagogengemeinde Horneburg liegt im Neukloster Forst. Der Friedhof wurden von 1832 bis 1929 belegt. Das Einzugsgebiet der Synagogengemeinde Horneburg umfasste neben Buxtehude den größten Teil des Alten Landes mit den Ortschaften Bargstedt, Harsefeld, Jork, Neuenfelde, Neukloster und Steinkirchen. Heute existieren noch 34 Grabsteine. Nähere Informationen liegen nicht vor.
Der Friedhof in Moringen
Der Friedhof auf dem Hagenberg ausserhalb der Stadt besteht seit 1770. Versuche der Gemeinde, einen Friedhof näher an der Stadt zu bekommen, scheiterten.
Weingroßhandlung - Max Stern
<p>Max Stern und seine Frau Rosa, geborene Mainzer wurden am 25. April 1942 von Würzburg nach Krasniczyn bei Lublin in Ostpolen deportiert.</p>
Friedhof Stade
Vermutlich nach 1770 war den jüdischen Bewohnern der Stadt Stade auf einem Teil des Garnisonsfriedhofes eine Begräbnisstätte zugewiesen worden. Zunächst diente das kleine Areal nur der Stader Schutzjudenfamilie Lefmann Meyer als Beerdigungsplatz.
Regelmäßige Beerdigungen lassen sich erst ab 1827 nachweisen. Innerhalb von zwei Jahrhunderten fanden hier ca. 70 Verstorbene ihre letzte Ruhe