Gesellschaft für jüdische Familienforschung
<p>im CV-Kalender 1938/39 erwähnt</p>
Jüdisches Lehrhaus
<p>Erwachsenenbildung, erwähnt im CV-Kalender 1938/39</p>
Holdheim-Schule
Hachschara 'Landwerk Ahrensdorf' des Jüdischen Pfadfinderbundes Makkabi Hazair
<p>Von 1936 bis 1941 wurden im Landwerk Ahrensdorf jüdische Jugendliche auf ihre Auswanderung ins Britische Mandatsgebiet Palästina und ein Leben im Kibbuz vorbereitet.</p>
Deutsche Zigarren-Werke AG
<p>Isay Rottenberg, ein jüdischer Unternehmer aus Amsterdam, übernahm 1932 im sächsischen Döbeln die in Konkurs geratene Krenter Zigarrenwerke GmbH. Mithilfe maschineller Produktionsmethoden nach US-amerikanischen Vorbild saniert er den wirtschaftlich angeschlagenen Großbetrieb zu einer der größten und modernsten Zigarrenfabrik in Europa. Die Maschinen wurden teilweise aus den Niederlanden importiert, was bei den konservativen, manuell arbeitenden Zigarrenherstellern und den Nazis auf Widerstand stieß.
Bankier - Ferdinand Schwarzschild
<p>Ferdinand Eduard Schwarzschild wurde am 12. Mai 1843 in Frankfurt am Main geboren. Seine Eltern waren Enoch Schwarzschild, geb. am 13. Juni 1805 in Frankfurt am Main und Rosine Schwarzschild, geborene Ochs, geb. am 30. Dezember 1814 in Frankfurt am Main. Ferdinand hatte noch drei Geschwister - David Eduard Schwarzschild, geb. am 19. Mai 1837, - Maximilian Eduard Schwarzschild, geb. am 17. Juli 1839 und Minna Rosette Schwarzschild, verheiratete Scheyer, geb.
Große Synagoge
Handlung mit Strohgeflechten - Heinrich Loewi
<p>Im Adreß- und Geschäfts-Handbuch der königlichen Residenz- und Hauptstadt Dresden aus dem Jahr 1881 finden sich folgende Einträge: Löwi H., Kaufmann, Ferdindplatz 1/1, Handlung mit Strohgeflechten, F.: Heinrich Löwi, - Löwi Ab. Ad., Kaufmann, Ferdinandplatz 1/1. </p>