Stadtwanderung - Jüdisches Flüchtlingsquartier im Shanghai der 30-er und 40-er Jahre
Einführung und Geschichte:
Porzellan- und Glaswarenhandlung mit Porzellanmalerei und Zinngießerei - Martin Pauson
<p>Martin Pauson wurde am am 08.Juni 1861 in Redwitz geboren. Seine Eltern waren der Korbwarenhändlers Salomon Pauson (1809-1869) und Rosa Pauson, geb. Bannemann. Max Pauson hatte noch vier Brüder - Adolph, geb. am 7.September 1846, - Pankratz, geb. 1852, - Max, geb. 1858 und Hermann. Martin war der jüngste der fünf Söhne. Am 21.Mai 1888 heiratete Martin Pauson in Nürnberg Ida Pauson, geb. Aufseeßer, geboren am 22.September 1865 in Haßfurt.
Synagoge Holeschowitz-Buben / Bubenská-Synagoga - Praha-Holešovice
<p>Die Bubenská-Synagoge, auch Kleine Synagoge genannt, ist ein ehemaliges jüdisches Gebetshaus in Prag-Holešovice, das 1899 im Neorenaissance-Stil erbaut wurde. Das ehemalige Synagogengebäude befindet sich im Innenhof eines Hauses in der Heřmanova Nr. 719/25</p>
Synagoge Königliche Weinberge Prag - Vinohradská synagoga Praha
<p>Der Israelitischer Tempel Königliche Weinberge stand von 1896 bis 1951 in der Sázavská in Prag-Vinohrady. Das Gebäude wurde am 14. Februar 1945 bei einem versehntlichen Luftangriff der Alliierten auf Prag von Bomben getroffen. Amerikanische Bomber verwechselten Prag mit Dresden.
Prag - Synagoge von Košíře (profaniert) - Košířská synagoga
<p>Die Synagoge wurde 1849 erbaut. Nach 1930 diente sie als jüdisches Waisenhaus und wurde schließlich in ein Mietswohnhaus umgewandelt.<br />IM Jahr 2019 wurde das Gebäude um ein Stockwerk erhöht.</p>
Profanierte Synagoge in Uhříněvsi
<p>Die Synagoge in Uhříněves ist ein ehemaliges jüdisches Bethaus und befindet sich an der Přátelství-Straße. Sie wurde 1847 bis 1848 im spätklassizistischen Stil als Ersatz für ein älteres hölzernes Gebetshaus erbaut. Bis 1939 wurden in der Synagoge Gottesdienste abgehalten.</p><p>Nach dem II.
Michel-Synagoge - Michelská synagoga
<p>Die Michel-Synagoge ist ein ehemaliges jüdisches Gebetshaus in Prag-Michle, am Ufer des Bachs Botič. Sie ist eines der interessantesten und schönsten historischen Gebäude in Prag-Michle und zugleich eine der wenigen Vorstadtsynagogen, die während der deutschen Okkupation nicht zerstört wurden.
Hotel Metropole - Markus Friediger
<p>Das Hotel Metropole wurde in den Jahren 1871-1873 von den Architekten Carl Schumann und Ludwig Tischler im Auftrag der " Hotel Metropole-AG " zur Weltausstellung in Wien am Morzinplatz beim Franz-Josefs-Kai erbaut.Das Hotel Métropole,auch Hotel Metropol,war ein Luxushotel und das damals größte Hotel in Wien.Es wurde oft als das „jüdische Sacher" bezeichnet.Gründe dieser Namensgebung waren möglicherweise die Lage am Rande des jüdisch geprägten Textilviertels glei
Maisel-Synagoge Prag - Maiselova synagoga - profaniert
<p>Die Maisel-Synagoge wurde 1592 aufgrund eines Privilegs von Kaiser Rudolf II. errichtet. Ihr Gründer war Mordechai Maisel, der Bürgermeister der Prager Judenstadt.</p><p>Erbaut von Judah Tzoref de Herz und Josef Wahl, war es ursprünglich ein Renaissancetempel mit drei Schiffen, was für seine Zeit ungewöhnlich war.</p><p>Die Synagoge brannte beim Ghettobrand von 1689 nieder und wurde mehrmals wiederaufgebaut. Ihre heutige neugotische Form erhielt sie 1893–1905 von Prof. A.
Neue Synagoge Libeň - Nová synagoga Libeň
<p>Der Grundstein für den Bau der Neuen Libeň Synagoge wurde am 23. November 1846 im Beisein von Erzherzog Stephan, Statthalter von Böhmen und Palatin von Ungarn, gelegt. Der Bau dauerte zwölf lange Jahre. Die feierliche Weihe erfolgte im Jahr 1858. Der Bau wurde im römisch-antiken Stil der Maxentius-Basilika errichtet, mit einer Ausstattung im neuromanischen Stil mit orientalischen Elementen, ganz im Sinne des damals in Mode gekommenen romantischen Historismus. Eine Allee aus niedrigen Bäumen führte vom Eingangstor zum Eingang.