ehemaliger jüdischer Schlachthof Kraków-Kazimierz

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<p>In der im Jahr 1900 erbauten reifenf&ouml;rmige Rundhalle waren einige Handelsst&auml;nde und ein j&uuml;discher Gefl&uuml;gelschlachthof untergebracht. 1927 pachtete die j&uuml;dische Gemeinde Krak&oacute;w das Geb&auml;ude und baute in den bisher leeren Innenhof eine gr&ouml;&szlig;ere Metzgerei hinein.</p>

Kupa-Synagoge von Krakau - Synagoga Kupa w Krakowie

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<p>Die Kupa-Synagoge, auch bekannt als Synagoge der Armen, befindet sich im historischen&nbsp;Krakauer&nbsp;Stadtteil&nbsp;Kazimierz Die schlichte Synagoge von 1643 mit Barockakzenten befindet sich in dem Viertel, das im Jahr 1495 von K&ouml;nig&nbsp;Johann I. Albrecht ausschlie&szlig;lich f&uuml;r die j&uuml;dische&nbsp;Gemeinde aus Krakau vorgehalten wurde. Die Synagoge wurde aus Spenden an die Kasse der j&uuml;dischen Gemeinde (Kahal) erbaut.

Justizrat Robert Simon Heinemann (1856 – 1920)

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<p>Robert Simon Heinemann wurde am 04.12.1856 als erstes Kind von Marcus und Henriette Heinemann in L&uuml;neburg geboren. Er besuchte wie fast alle m&auml;nnlichen Mitglieder der Familie Heinemann das Gymnasium Johanneum. Anders als seine Vorfahren wurde er weder Kaufmann noch Banker, sondern Jurist.</p><p>Nach seinem Studium an verschiedenen Orten kehrte er 1886 nach L&uuml;neburg zur&uuml;ck und lie&szlig; sich dort als Rechtsanwalt nieder.

Jindřich Kohn und Adelheida Kohnová - Stolpersteine

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<p>Jindřich Kohn</p><p>Geboren 15.08.1883<br />Letzte Wohnadresse vor Deportation: Prag V<br />Adresse/Ort der Registrierung im Protektorat: Prag I, Filipa de Monte 4<br />Transport At, nr. 289&nbsp;(07. 05. 1942, Prag -&gt; Theresienstadt)<br />Transport Ax, nr. 289&nbsp;(09. 05. 1942, Theresienstadt -&gt; Sobib&oacute;r, Ossowa)<br />Ermordet</p><p>Adelheida Kohnov&aacute;, geb.

Jüdischer Friedhof Ghetto und Konzentrationslager Theresienstadt - Terezín

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<p>Der j&uuml;dische Friedhof, au&szlig;erhalb der Festungsmauern von Terez&iacute;n gelegen, wurde kurz nach der Errichtung des Ghettos und Konzentrationslagers auf einem Gel&auml;nde geschaffen, auf dem nach dem Ersten Weltkrieg sowjetische Soldaten begraben worden waren.

Bankhaus Petschek & Co.

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<p>Um das Bankhaus vor dem nationalsozialistischen Regime zu sch&uuml;tzen, verlegte Paul Petschek den Sitz der Bank nach London und &uuml;bertrug gro&szlig;e Aktienpakete an die britisch-amerikanische Holding UCC. (1938)</p><p>Das Palais Petschek wurde 1939 als Sitz der Gestapo genutzt.</p><p>&nbsp;</p>

Dr. Josef Lengsfeld und Markéta Lengsfeldová

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<p>JUDr. Josef Lengsfeld und seine Frau Mark&eacute;ta Lengsfeldov&aacute; wurden am 13.7.1943 mit dem Transport Di Nr. 138 aus Prag in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Josef Lengsfeld wurde am 28.10.1944 mit dem Transport Ev Nr. 723 nach Auschwitz Birkenau deportiert, Mark&eacute;ta Lengsfeldov&aacute; am 23.10.1944 mit dem Transport Et Nr. 664.