Großhandlung mit Seiden-, Samt- und Baumwollwaren - Rosenfeld & Co.

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<p>Nobert Rosenfeld wurde am 26.August 1879 in M&uuml;nchen geboren. Seine Eltern waren der M&uuml;nchner Kaufmann&nbsp;Salomon Sigmund Rosenfeld und Karoline Rosenfeld, geb. Kaufmann. Nach dem Besuch der Mittelschule in M&uuml;nchen&nbsp;verbrachte Norbert Rosenfeld ca. zwei Jahre in Frankreich und zwei Jahre beruflich in den USA. Im Rang eines Unteroffziers k&auml;mpfte er im 1. Weltkrieg f&uuml;r Deutschland.&nbsp;Am 25.Juli 1911 heiratete Norbert Rosenfeld in Oberhaching Katharina Moller, geboren am 15.Juli 1889 in Hadersleben, Kr.

Verlag W. Vobach und co. Druckerei in der Breitkopfstraße

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<p>Willy Vobach und das Erbe einer europ&auml;ischen Verlagsdynastie Willy Vobach entstammte einer traditionsreichen j&uuml;dischen Verlegerfamilie, deren Wurzeln sich bisin das fr&uuml;he 19. Jahrhundert zur&uuml;ckverfolgen lassen.Sein Gro&szlig;vater, Karl August Vobach, war als Verleger in Potsdam t&auml;tig, sein Vater Gustav Rudolf August Robert Vobach f&uuml;hrte das Verlagshaus in Leipzig. Die Familie war sp&auml;testens ab Mitte des 19.

Stock- und Schirmhandel - M. Marschall / Inhaber Arthur Marschall

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<p>Im Buch von&nbsp; &quot; Hans Franke, Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn &quot; findet sich auf Seite 286 in der Rubrik - Industrie,- Handels- und Gewerbebetriebe - J&uuml;dische Firmen gem&auml;&szlig; dem Heilbronner Adre&szlig;buch vom Jahre 1931 - auch der folgende Eintrag: Marschall M., Inh. Arthur Marschall, Stock- und Schirmhandel, S&uuml;lmerstra&szlig;e 46. -&nbsp; In der Israelitischen Gemeindeliste vom 1.

Berufskleider- und Wäschefabrik - Gebrüder Ottenheimer

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<p>Im Buch von&nbsp; &quot; Hans Franke, Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn &quot; findet sich auf Seite 286 in der Rubrik - Industrie,- Handels- und Gewerbebetriebe - J&uuml;dische Firmen gem&auml;&szlig; dem Heilbronner Adre&szlig;buch vom Jahre 1931 - auch der folgende Eintrag &quot; Gebr&uuml;der Ottenheimer, Inh. Emil und Max Ottenheimer, Kleiderfabrik, Badstr. 4. - In der Israelitischen Gemeindeliste vom 1. April 1937 (Buch Hans Franke, Seite 290) folgende Eintr&auml;ge - Ottenheimer Emil, Familie, Kleiderfabrik, Titotstr.

Altenheim der Jüdischen Kultusgemeinde

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<p>In dem Haus&nbsp;der Na Třebe&scaron;&iacute;ně 1423/18 befand sich ein Altenheim der j&uuml;dischen Kultusgemeinde. Die Einrichtung, die der Verein f&uuml;r j&uuml;dische Krankenpflege (Spolek pro zidovskou p&eacute;či o nemocn&eacute;) verwaltete, wurde im Zusammenhang mit den Deportationen der j&uuml;dischen Bewohner in das Ghetto Theresienstadt im Jahr 1942 geschlossen.</p>

Rote Villa - Emil Kolben - Elektroingenieur und Unternehmer

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<p>Emil Kolben war ein bahnbrechender Elektroingenieur und Industrieller &ndash; beeinflusst durch f&uuml;hrende Pers&ouml;nlichkeiten wie Edison und Tesla &ndash; und Mitbegr&uuml;nder eines der bedeutendsten tschechoslowakischen Industriekonglomerate -ČKD. Trotz seiner vision&auml;ren Leistung und &ouml;ffentlichen Anerkennung fiel er im Juni 1942 den nationalsozialistischen Verfolgungen zum Opfer und starb am 3.

Villa František Kraus

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<p>Der j&uuml;dische Besitzer der Villa, Franti&scaron;ek Kraus, geboren am 06.05.1914, wurde 1941 zum Auszug gezwungen und am 14.12.1941 in das Geetto Theresienstadt deportiert.&nbsp;Ermordet wude er am 01.09.1942 in Majdanek</p><p>Die Villa wurde&nbsp;von der Prager Gestapo besetzt und genutzt.</p><p>&nbsp;</p><p>&nbsp;</p>