Altenheim der Jüdischen Kultusgemeinde - Spolek pro židovskou péči o nemocné

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<p>In der&nbsp;Na Třebe&scaron;&iacute;ně 1423/18befand sich bis 1942 ein j&uuml;disches Altenheim .Die Einrichtung, die der Verein f&uuml;r j&uuml;dische Krankenpflege (Spolek pro židovskou p&eacute;či o nemocn&eacute;) verwaltete, wurde im Zusammenhang mit den Deportationen nach Theresienstadt im Jahre 1942 geschlossen. Das Geb&auml;ude wird heute als privates Wohnhaus genutzt.</p>

Egon Erwin Kisch (1885-1948)

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<p>Geboren wurde Egon Erwin Kisch am 29. April 1885 in Prag im Haus &bdquo;Zu den zwei goldenen B&auml;ren&ldquo; in der Melantrichova 475/16. Dort wuchs er mit seinen vier Br&uuml;dern auf; im Erdgeschoss befand sich die Tuchhandlung seines Vaters Hermann Kisch</p><p>1897 erlebte er als Kind den ber&uuml;hmt-ber&uuml;chtigten nationalistisch motivierten &sbquo;Dezembersturm&lsquo;, der mit dem Angriff auf deutschsprachige Institutionen begann, dann aber in antisemitischen Terror umschlug.

Prager Beerdigungsbruderschaft - Chewra kadischa

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<p>in den H&auml;usern, die urspr&uuml;nglich der Prager Beerdigungsbruderschaft geh&ouml;rten, war der Sitz einiger Abteilungen der j&uuml;dischen Kultusgemeinde. Hier waren u.a. das Personalb&uuml;ro und das B&uuml;ro f&uuml;r Statistik, das Wohnungsreferat und die Geb&auml;udeverwaltung, die Abteilung f&uuml;r Sozialf&uuml;rsorge sowie die Verwaltung von j&uuml;dischen Sozialeinrichtungen&nbsp;angesiedelt.</p><p>&nbsp;</p>

Makabi Prag

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<p>Die Sportorganisation Makabi Prag, gegr&uuml;ndet 1906,&nbsp;war zionistisch ausgerichtet. Die Turn- und Spoartbewegung&nbsp;unterst&uuml;tzte die Idee eines j&uuml;dischen Staates in Pal&auml;stina und wollet die Mitglieder ideologisch und k&ouml;rperlich&nbsp;auf die &#39;nationale Wiedergeburt&#39; vorbereiten.&nbsp;Bis 1942 war ihr Sitz&nbsp;in der Křižovnick&aacute; 1048/3. Hier trafen sich junge Menschgen j&uuml;dischen Glaubens und bereiteten sich auf die Auswanderung nach Pal&auml;stina vor.

Jüdisches Altenheim

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<p>Bis 1942 befand sich in der Krakovsk&aacute; 1327/13 ein j&uuml;disches Altersheim, ab 1942 das&nbsp;Depot Nr. 41. in dem beschlagnahmtes j&uuml;disches Eigentum - M&ouml;bel - gelagert wurde.</p><p>Heute befindetn sich in dem Geb&auml;ude Unterk&uuml;nfte f&uuml;r Touristen und Wohnungen.</p>

Zentrale Zionistische Union - Palästina Büro / Ústřední sionistický svaz– Palestinský urad Prag

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<p>In der Zwischenkriegszeit waren die zionistischen Vereine und Organisationen der Techoslowakei unter dem Dach der Zentralen Zionistischen Union (&Uacute;středn&iacute; sionistick&yacute; svaz) vereint. Kurz nach der Okkupation der deitschen Wehrmacht mussten alle zionistischen Organisationen ihre Aktivit&auml;ten einstellen.

Jüdisches Nachrichtenblatt Prag - Židovské listy - Redaktion

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<p>Das J&uuml;dische Nachrichtenblatt Prag - Židovsk&eacute; listy&nbsp;war eine zweisprachige Zeitung (Deutsch/Tschechisch), die von November 1939 bis Januar 1945 in Prag erschien. Sie wurde in der Zeit des Protektorats B&ouml;hmen und M&auml;hren herausgegeben und diente als offizielles Organ der j&uuml;dischen Gemeinde in Prag sowie der zionistischen Organisationen. W&auml;hrend der ersten Phase (24. November 1939 bis 13. September 1940) war sie das Organ der J&uuml;dischen Kultusgemeinde und der Zionistischen Organisation in Prag. Ab dem 20.

Max Brod - letzer Wohnort in Prag

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<p>Biskupsk&yacute; Dvůr 1147/6: Letzter Prager Wohnort&nbsp;des Schriftstellers, Theater- und Musikritikers Max Brod in Prag. Er war zutiefst mit dem Judentum verbunden, st&auml;rker als viele seiner Prager Zeitgenossen, die oft s&auml;kular gepr&auml;gt waren (etwa Franz Kafka oder Franz Werfel). Brod war ein &uuml;berzeugter Zionist und unterst&uuml;tzte aktiv die Idee eines j&uuml;dischen Staates.