Julius Strassburger

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<p>Julius Strassburger wurde am 29. M&auml;rz 1896 in Leutershausen geboren. Seine Eltern waren Max Strassburger und seine Frau Frieda, geb. Oppenheimer. Am 5. Oktober 1930 heiratete er die am 23. September 1904 in Geinsheim geborene Selma Manie in Geinsheim. Das Ehepaar hatte zwei S&ouml;hne - Manfred Strassburger, geb.1932 und Hans Siegfried Strassburger, geb.1934.Julius Strassburger arbeitete als Leder-Eink&auml;ufer.&nbsp; Vom 1. November 1930 bis zum 1. September 1932 wohnte die Familie im N&auml;chstenbacherweg 8. Vom 1.

Jüdischer Friedhof Lüneburg

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<p>Der&nbsp;J&uuml;dische Friedhof L&uuml;neburg&nbsp;in der Stadt&nbsp;L&uuml;neburg&nbsp;im&nbsp;nieders&auml;chsischen&nbsp;Landkreis L&uuml;neburg&nbsp;ist ein&nbsp;gesch&uuml;tztes&nbsp;Kulturdenkmal.</p><p>Auf dem 2082 m&sup2; gro&szlig;en&nbsp;j&uuml;dischen Friedhof, der&nbsp;Am Neuen Felde 10&nbsp;liegt, befinden sich 14&nbsp;Grabsteine.

Benno Bamberger

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<p>Benno Bamberger wurde am 27. Januar 1877 in Kronach geboren. Seine Eltern waren Siegmund Bamberger und Lina Bamberger, geb. Offenbacher. Am 2. September 1892 zog Benno Bamberger nach Aschaffenburg. Von seiner Heimatverbundenheitzeugt aunter anderem am Besten seine Mitgliedschaft im &quot; Spessartbund &quot;, dem er bereits vor 1905 angeh&ouml;rte, 1930 dort Vorstandsmitglied und Kassenpr&uuml;fer war, 1931 zum zweiten Mal mit dem Ehrenzeichen ausgezeichnet und noch 1933 in den Vereinsausschuss gew&auml;hlt wurde.

Sanatorium - Dr. Groedel

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<p>Isidor Maximilian Groedel wurde am 23. Mai 1850 in Friedberg geboren. Nach dem Besuch des Gymnasium in Darmstadt das Gymnasium studierte er an der Landesuniversit&auml;t in Gie&szlig;en, wurde Mitglied der Burschenschaft Alemannia. W&auml;hrend des Krieges 1870/71 leistete er Sanit&auml;tsdienst im Hilfslazarett seiner Heimatstadt Bad Nauheim. Nach seinem Medizinstudium f&uuml;hrte ihn sein Weg als Milit&auml;rarzt nach W&uuml;rzburg und zur Weiterbildung nach Wien &ndash; bevor er 1875 in Bad Nauheim eine eigene Praxis er&ouml;ffnete.

Kaufhaus - Warenhaus zum Strauß G.m.b.H.

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<p>Seinen Namen &quot; Zum Strau&szlig; &quot; hat das Kaufhaus &quot; Warenhaus zum Strau&szlig; &quot; vom fr&uuml;heren Gasthof mit Fremdenzimmern &quot;Zum Strauss&quot;, an dessen Stelle 1875 N&uuml;rnbergs erster gro&szlig;er Hotelneubau errichtet wurde, die&nbsp; Luxusherberge mit 150 Zimmern unter dem Namen &quot;Zum Strauss&quot;. Nach einem Besitzerwechsel 1899 wurde das Hotel renoviert und teilweise umgebaut.

Stadtspaziergang Frankfurt am Main: Krankenpflege und soziale Fürsorge im Ostend

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Das Frankfurter Ostend war ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur nationalsozialistischen Verfolgung das jüdische Viertel der Stadt. Um 1895 waren etwa ein Viertel der Bewohner*innen jüdischen Glaubens. 1925 lebten rund 6.400 Jüdinnen und Juden im Ostend. Hier lebten liberale, konservative und orthodoxe Juden sowie die seit den 1880er-Jahren eingewanderten „Ostjuden“ mit unterschiedlichen Riten und religiösen Gebräuchen zusammen, was auch im alltäglichen Geschehen und im Stadtbild sichtbar war.