Jüdischer Friedhof Salzhausen

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<p>Salzhausen geh&ouml;rtte im 19. Jahrhundert zur Synagogengemeinde Winsen/Luhe, die die kleine&nbsp;j&uuml;dische Kultusgemeinde Salzhausen betreute.&nbsp;Der J&uuml;ische Friedhof Salzhausen wurde bis 1853 belegt. Auf dem eingefriedeten Gr&auml;berfeld&nbsp;mit einer&nbsp;Fl&auml;che von ca. 300 qm&nbsp;befinden sich keine Grabsteine mehr. &Uuml;ber ihren Verbleib ist nichts bekannt - inzwischen ist keine originale Begr&auml;bnisst&auml;tte mehr sichtbar.

Makler - W. Jüdell

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<p>Im Hamburger Adressbuch 1910 findet sich folgender Eintrag: W. J&uuml;dell, Makler, Alter Wall 60, Inh. Theod. J&uuml;dell u. Max Bodenheimer. - J&uuml;dell Theodor, Fa. W. J&uuml;dell, Hansastr. 36. - In der Datenbank des J&uuml;dischen Friedhofs Altona&nbsp; finden sich folgende Informationen: Theodor J&uuml;dell, Makler, geboren 18. Januar 1846, - Todestag - 1. November 1931, - Tag der Beerdigung - 18. November 1931 - Grablage M2 Nr.101, - Bemerkungen: Neue Beerdigungsgesellschaft, Asche, Grab M2, Nr. 102 reserviert.</p>

Bank-Kommission - Joseph Stern

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<p>Im Berliner Adressbuch aus dem Jahr 1895 findet sich folgender Eintrag: Joseph Stern, Bank-Kommission, IV Behrenstr.59, Inh. Jos. Stern und Gustav Mosler.&nbsp; -&nbsp; Joseph Stern wurde am 28. M&auml;rz 1840 in Posen (Poznan) geboren. Seine Eltern waren der am 8. Mai 1815 in Breslau (Wroclaw) geborene Julius Stern und Philipine Stern,geb. Weyl. Joseph Stern war verheiratet mit der am 6. Januar 1846 in Wien geborenen Luise Granichstaedten, Tochter des 1809 in Budapest geborenen Emanuel Granichstaedten und seiner Frau Emma,geb. Weiss.

Wein- und Spiritousen-Großhandlung - Heinrich Schwed

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<p>Im M&uuml;nchner Adressbuch von 1905 findet sich folgender Eintrag: Schwed Heinrich, Reklame-Verlag, Goethestr. 29/1. T.10136 - Im M&uuml;nchner Adressbuch 1910 finden sich folgende Eintr&auml;ge: Schwed Heinrich, Kaufmann, Hermann Linggstr.6/2, Schwed Heinrich (&quot;Weinschwed&quot;) Wein-und Spiritousen-Gro&szlig;handlg, Hermann Linggstr.12, Schwed Jos., Kaufmann, (Fa.Heinrich Schwed), Hermann Linggstr.12.&nbsp; -&nbsp; Heinrich Schwed wurde 1880 in Reichmannsdorf im Landkreis Bamberg geboren.

Museum jüdischer Altertümer

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Die Liegenschaft wurde 1809 von Amschel Mayer von Rothschild erworben und von dem Architekten Philipp Jacob Hoffmann mit einem repräsentativen Gebäude im Stil des Frankfurter Klassizismus bebaut. Ab 1813 fungierte es als Handelskontor der Firma M. A. Rothschild & Söhne. Standort und Charakter des Gebäudes verraten viel über die damalige gesellschaftliche Stellung der Familie Rothschild.