Prager Beerdigungsbruderschaft - Chewra kadischa

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<p>in den H&auml;usern, die urspr&uuml;nglich der Prager Beerdigungsbruderschaft geh&ouml;rten, war der Sitz einiger Abteilungen der j&uuml;dischen Kultusgemeinde. Hier waren u.a. das Personalb&uuml;ro und das B&uuml;ro f&uuml;r Statistik, das Wohnungsreferat und die Geb&auml;udeverwaltung, die Abteilung f&uuml;r Sozialf&uuml;rsorge sowie die Verwaltung von j&uuml;dischen Sozialeinrichtungen&nbsp;angesiedelt.</p><p>&nbsp;</p>

Makabi Prag

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<p>Die Sportorganisation Makabi Prag, gegr&uuml;ndet 1906,&nbsp;war zionistisch ausgerichtet. Die Turn- und Spoartbewegung&nbsp;unterst&uuml;tzte die Idee eines j&uuml;dischen Staates in Pal&auml;stina und wollet die Mitglieder ideologisch und k&ouml;rperlich&nbsp;auf die &#39;nationale Wiedergeburt&#39; vorbereiten.&nbsp;Bis 1942 war ihr Sitz&nbsp;in der Křižovnick&aacute; 1048/3. Hier trafen sich junge Menschgen j&uuml;dischen Glaubens und bereiteten sich auf die Auswanderung nach Pal&auml;stina vor.

Jüdisches Altenheim

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<p>Bis 1942 befand sich in der Krakovsk&aacute; 1327/13 ein j&uuml;disches Altersheim, ab 1942 das&nbsp;Depot Nr. 41. in dem beschlagnahmtes j&uuml;disches Eigentum - M&ouml;bel - gelagert wurde.</p><p>Heute befindetn sich in dem Geb&auml;ude Unterk&uuml;nfte f&uuml;r Touristen und Wohnungen.</p>

Zentrale Zionistische Union - Palästina Büro / Ústřední sionistický svaz– Palestinský urad Prag

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<p>In der Zwischenkriegszeit waren die zionistischen Vereine und Organisationen der Techoslowakei unter dem Dach der Zentralen Zionistischen Union (&Uacute;středn&iacute; sionistick&yacute; svaz) vereint. Kurz nach der Okkupation der deitschen Wehrmacht mussten alle zionistischen Organisationen ihre Aktivit&auml;ten einstellen.

Jüdisches Nachrichtenblatt Prag - Židovské listy - Redaktion

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<p>Das J&uuml;dische Nachrichtenblatt Prag - Židovsk&eacute; listy&nbsp;war eine zweisprachige Zeitung (Deutsch/Tschechisch), die von November 1939 bis Januar 1945 in Prag erschien. Sie wurde in der Zeit des Protektorats B&ouml;hmen und M&auml;hren herausgegeben und diente als offizielles Organ der j&uuml;dischen Gemeinde in Prag sowie der zionistischen Organisationen. W&auml;hrend der ersten Phase (24. November 1939 bis 13. September 1940) war sie das Organ der J&uuml;dischen Kultusgemeinde und der Zionistischen Organisation in Prag. Ab dem 20.

Max Brod - letzer Wohnort in Prag

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<p>Biskupsk&yacute; Dvůr 1147/6: Letzter Prager Wohnort&nbsp;des Schriftstellers, Theater- und Musikritikers Max Brod in Prag. Er war zutiefst mit dem Judentum verbunden, st&auml;rker als viele seiner Prager Zeitgenossen, die oft s&auml;kular gepr&auml;gt waren (etwa Franz Kafka oder Franz Werfel). Brod war ein &uuml;berzeugter Zionist und unterst&uuml;tzte aktiv die Idee eines j&uuml;dischen Staates.

Jáchymka-Schule Prag - Talmud-Torah-Schule

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<p>Die J&aacute;chymka-Schule war eine Talmud-Torah-Schule&nbsp;im Prager Stadtteil Josefov. Sie wurde 1908 gegr&uuml;ndet und ab 1920 in eine j&uuml;dische&nbsp;Grundschule umgewandelt. Sie war bis 1942 in Betrieb. W&auml;hrend der Zeit des Nationalsozialismus war sie die einzige Schule im b&ouml;hmischen Teil des Protektorates, die j&uuml;dische Kinder besuchen durften.

Jüdisches Museum in Prag - Židovské muzeum v Praze - Informační centrum

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<p>Das &quot;J&uuml;dische Museum in Prag&quot; ist aus dem &quot;Verein zur Gr&uuml;ndung und Erhaltung des J&uuml;dischen Museums in Prag&quot; aus dem Jahr 1906 hervorgegangen.</p><p>Der J&uuml;dische Museumsverein wurde 1906 von dem Historiker Salomon Hugo Lieben (1881-1942) und JUDr.