K.u.K. Hofbuchhandlung - Moritz Perles

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<p>Moritz Perles wurde am 15. Dezember 1844 in Prag geboren.Nach seiner Buchh&auml;ndlerlehre bei Schalek in Prag (1858-62) und daran anschlie&szlig;enden Berufserfahrungen bei J. Bensheimer in Mannheim (1862-1864) sowie der Beck&rsquo;schen Universit&auml;tsbuchhandlung in Wien (1865-1869) begann Moritz Perles bereits 1866 seine T&auml;tigkeit als Verleger,indem er das Adre&szlig;buch der &ouml;sterr.-ungar. Buchh&auml;ndler herausgab,das bis zur 60. Folge im Jahr 1937 verlegt wurde.Nach Ablehnung seines Konzessionsgesuchs 1868 konnte er am 15.

Deutsch-Amerikanische Schuhgesellschaft

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<p>Samuel Knoblauch war der Gr&uuml;nder der &quot; Deutsch-Amerikanischen Schuhgesellschaft &quot;. Er wurde am 20.Juni 1871 in Tarnow, Galizien geboren. Seine Eltern waren Hirsch Zeew Knoblauch, Kaufmann in Berlin und Paula Knoblauch, geb. Hirsch. Am 24.August 1900 heiratete er in Kurnik Ida Knoblauch, geb. Perl, Kauffrau, geboren am 27.01.1869 in Kurnik. Das Ehepaar hatte drei Kinder - Hermann, geboren am 12.04.1902 in M&uuml;nchen, - Louis, geboren am 06.01.1905 in M&uuml;nchen und Elsa, geboren am 28.10.1907 in M&uuml;nchen.

Großhandel für Putz- und Modewaren - Frank & Lehmann

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<p>Leopold Frank, Carl Sally und Louis Lehmann gr&uuml;ndeten zusammen in den 1890er Jahren in K&ouml;ln auf der Hohe Stra&szlig;e einen Gro&szlig;handel f&uuml;r Putz- und Modewaren. Seit Anfang der 1930er Jahre residierte der Modeartikelhersteller in der Stra&szlig;e Unter Sachsenhausen 37 in einem Prachtbau des bekannten deutschen Architekten Peter Behrens - (ein herrschaftliches Stadtpalais f&uuml;r den K&ouml;lner Bankier Eduard Freiherr von Oppenheim). Fritz Dagobert Lehmann, Sohn von Louis Lehmann wurde am 11.

Leonische Waren - Jacob Gilardi - ( Familie Geiershoefer)

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<p>Die Anf&auml;nge der Firma Jacob Gilardi gehen zur&uuml;ck ins Jahr 1689. Damals hatte der Allersberger&nbsp; B&uuml;rgermeister Johann Georg Heckel d.&Auml;. eine Drahtzieherei neben seinem Adleranwesen am Marktplatz gebaut,die sp&auml;ter auf&nbsp; seinen Sohn Johann Georg Heckel und seine Frau Sybilla, geb.

Jüdischer Friedhof von Limburg an der Lahn

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<p>Dieser am bewaldeten Hang des Schafsberg gelegene J&uuml;dische Friedhof wurde erst im 19. Jahrhundert angelegt. Er ist in einen alten und einen neuen Bereich unterteilt. Der neue Bereich wird auch heute noch genutzt.</p><p>Auf Wikipedia zu finden unter: J&uuml;discher Friedhof (Limburg an der Lahn)</p><p>Der Friedhof liegt am oberen Ende der Beethovenstra&szlig;e im Wald.</p>

Jüdischer Friedhof von Löhnberg

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<p>Auf Wikipedia findet man weitere Informationen unter dem Namen: J&uuml;discher Friedhof (L&ouml;hnberg).</p><p>Erreichbarkeit: Man kann mit dem Auto L&ouml;hnberg &uuml;ber den Triftweg verlassen und &uuml;berquert die Bundestra&szlig;e B49. An einem gro&szlig;en Wendeplatz angekommen, kann man auch das Auto abstellen. Dann folgt man dem &ouml;stlichen Waldweg (wenn man von der Br&uuml;cke kommt, ist es der rechte) zu Fuss nur ein paar Meter und steht dann direkt vor dem Friedhof.</p>

Anwaltskanzlei - Justizrat Dr. Albert Teutsch & Dr. Fritz Blum

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<p>Justizrat Dr.jur. Albert Teutsch betrieb mit seinem Sohn Dr.jur. Hans Teutsch in N&uuml;rnberg in der Karolinenstr.38 eine Kanzlei. Albert Teutsch war verheiratet mit Johanna Teutsch, geb. Gerson,am 8. November 1873 in N&uuml;rnberg geboren.Sie war ein engagiertes Mitglied der IKG ( Israelitische Kultusgemeinde N&uuml;rnberg) und sang im Synagogenchor eine der Altstimmen. 1939 emigrierte Sie in die USA. Albert Teutsch starb bereits im August 1932 in N&uuml;rnberg. Sohn Dr. jur. Hans Teutsch gr&uuml;ndete zusammen mit Dr. jur.