H. Engländer & Söhne

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<p>In Adolph Lehmann&#39;s allgemeiner Wohnungs-Anzeiger&nbsp;: nebst Handels- u. Gewerbe-Adressbuch f&uuml;r d. k.k. Reichshaupt- u. Residenzstadt Wien aus dem Jahr 1890 finden sich folgende Eintr&auml;ge:&nbsp; Engl&auml;nder H. &amp; S&ouml;hne, Zelinkagasse 1, Oeff. Ges.: Moritz Engl&auml;nder, Gro&szlig;hdl. und Karl Engl&auml;nder. Beide zeichnen, Proc. Georg Engl&auml;nder. - Im Firmen- und Gesch&auml;ftsverzeichnis findet folgender Eintrag in der Sparte: Currentwarenh&auml;ndler - Engl&auml;nder H.

„Pierwsza Małopolska Fabryka Naczyń Emaliowanych i Wyrobów Blaszanych ‘Rekord’ Sp. z o.o.“

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<p>Die Emaillefabrik in Krakau, bekannt als Fabryka Emalia Oskara Schindlera, wurde 1937 von drei j&uuml;dischen Unternehmern gegr&uuml;ndet: Michał Gutman, Izrael Kahn und Wolf Luzer Glajtman. Sie nannten die Fabrik &bdquo;Pierwsza Małopolska Fabryka Naczyń Emaliowanych i Wyrob&oacute;w Blaszanych &lsquo;Rekord&rsquo; Sp. z o.o.&ldquo; und produzierten zun&auml;chst Emaillegeschirr und Zinnwaren. Die Fabrik befand sich an der ul.

Großhändler - Moriz Weil

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<p>Im Adressbuch der Stadt M&uuml;nchen aus dem Jahr 1887 finden sich folgende Eintr&auml;ge - Weil Moriz, Gro&szlig;h&auml;ndler, Hartmannstr.7., - Weil Hermann, Kaufmann, Ottostra&szlig;e 5., - Gesch&auml;fts-Lokal Hartmannstra&szlig;e 7. -&nbsp; Moriz Weil wurde am 13. Februar 1814 in Wallerstein geboren. Die Wurzeln seiner Vorfahren reichen zur&uuml;ck bis 1653. Damals erblickte Nemb Weil in Wallerstein das Licht der Welt. Moriz Weil&acute;s Eltern waren L&ouml;w Isak Weil, geb.1778 in Wallerstein und Fradel Weil, geb.

Herbert Zernik

Aus
Aus

Herbert Zernik war ein Berliner Unterhaltungskünstler, der gezwungen war, Deutschland zu verlassen, nachdem die Nazis ihn verhaftet und ins Konzentrationslager Buchenwald geschickt hatten. Seine einzige Möglichkeit zur Flucht war Shanghai, damals ein visafreier Hafen, wo er als Entertainer erfolgreich war. Nach einigen Nachkriegsjahren in den USA kehrten er und seine Frau nach Berlin zurück.

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Leopold Gompertz

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<p>Die Wurzeln von Leopold Gompertz gehen zur&uuml;ck bis vor 1516 auf Mordechai Gumpel.&nbsp; Gesch&auml;tzt zwischen 1531 und 1545 wurde in Emmerich Mordechai Juda Gumpel geboren, Vater von Rabbi Salomon ben Mordechai Gompel Emmerich (Gumpel). Leopold Gompertz war verheiratet mit Henriette Charlotte Wetzlar, geb. am 3.Februar 1864 in Frankfurt am Main, deren famili&auml;re Wurzeln wiederum sich zur&uuml;ck verfolgen lassen bis zu Amschel Wetzlar, gestorben 1604 in Frankfurt am Main.

Zahnarzt - Leo Lewy

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<p>Leo Lewy wurde am 2. Oktober 1880 in Memel geboren. Seine Eltern waren Israel Lewy und Lina Lewy, geb. Hirschfeld. Leo Lewy war verheiratet mit Hedwig Erna Thiel, geb. am 28. Juni 1896 in K&ouml;nigsberg. Heirat 1919 in K&ouml;nigsberg. Die Ehe wurde am&nbsp; 29.September 1942 in K&ouml;nigsberg geschieden.</p>

Wein- und Zigarrenhandlung - Simon Klein

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<p>Simon Klein wurde am 8. Dezember 1840 in Gnodstadt geboren. Seine Eltern waren Ascher Klein und Dina Klein, geb. Haussmann. Er war verheiratet seit dem 16. April 1866 mit Amalie Baer, geb. am 13. April 1847 in Oettingen, Tochter von Moses Baer (Hainsfarth) und Ester Baer, geb. Badmann. Simon und Amalie Klein hatten 12 Kinder. Simon Klein starb am 16. Mai 1892 in einer chirugischen Klinik in Erlangen. Simon Klein fand seine letzte Ruhest&auml;tte auf dem j&uuml;dischen Friedhof in Oettingen. Auch Amelie Klein wurde dort bestattet. Sie starb am 13. April 1918 in Oettingen.

Geheime Synagoge Theresienstadt - Sinagoga oculta Terezín

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<p>Die &bdquo;Sinagoga Oculta&ldquo; (Versteckte Synagoge) in Theresienstadt ist ein bedeutendes Zeugnis des j&uuml;dischen Lebens im &sbquo;Ghetto&lsquo; w&auml;hrend des Zweiten Weltkriegs. Sie befindet sich im Hinterhof der ul. Dlouh&aacute; 17 und wurde von Artur Berlinger, einem j&uuml;dischen Religionslehrer und K&uuml;nstler, zwischen 1942 und 1944 eingerichtet.