Familie Siebert und Schimmelburg

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<p>F&uuml;r die zehnk&ouml;pfige Familie Siebert, die vom NS-Regime als &bdquo;Halbjuden&ldquo; verfolgt wurde, sowie f&uuml;r ihre j&uuml;dischen Angeh&ouml;rigen Walter und Fanny Schimmelburg (Kurze Stra&szlig;e 2) und deren Eltern Hermann und Pauline Schimmelburg, wurden im Juni 2023 Stolpersteine verlegt.</p>

Viehhandlung Leopold Heilbrunn

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<p>Leopold Heilbrunn f&uuml;hrte ab dem Jahr 1919 ein Gesch&auml;ft als Viehh&auml;ndler. Ab 1938 wurden j&uuml;dische Viehh&auml;ndler systematisch aus dem Handelsregister gestrichen und ihre Handelst&auml;tikeit faktisch verboten.&nbsp;1939 gelang es ihm und seiner Familie die Flucht nach Australien.</p><p>&nbsp;</p>

Jüdischer Arzt Dr. Adolf Bernstein und seiner Frau Meta | Dr. Walter Worm

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<p>Der j&uuml;dische Arzt Dr. Adolf Bernstein und seiner Frau Meta sowie Dr. Walter Worm wohnten in der Hornh&auml;user Stra&szlig;e 17. Sie wurden 1942 bzw. 1943&nbsp;im Konzentrationslager Theresienstadt ermordet.</p><p>Zum Gedemken an&nbsp;das Ehepaar Bernstein und Dr. Worm&nbsp;wurden vor dem Haus Stolpersteine verlegt. Am 2. November 2024 wurde der Gedenkort gesch&auml;ndet..Unbekannte haben Stolpersteine herausgerissen und gestohlen.</p>

Hachschara Hameln

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<p>1926 entstand die Hachschara-St&auml;tte in Hameln, die vom Dachverband zionistischer Jugendorganisationen &sbquo;Hechaluz&lsquo; (Pionier) errichtet wurde. Die Mitglieder der zionistischen Jugendorganisation waren in den D&ouml;rfern um Hameln auf verschiedenen wechselnden Bauernh&ouml;fen t&auml;tig. Eine zentrale Anlaufstelle stand ihnen nicht zur Verf&uuml;gung.

Intimes Theater - Anton Herrnfeld

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<p>Das Intime Theater wurde 1910 von Franz W&uuml;rffel er&ouml;ffnet. Im September 1921 &uuml;bernahm Anton Herrnfeld vom &quot; Gebr&uuml;der Herrnfeld-Theater &quot; die Spielst&auml;tte und f&uuml;hrte dort eigene Programme auf. Zu dieser Zeit hatte das Theater 300 Pl&auml;tze. Da Anton Herrnfeld aber nicht mehr an seine fr&uuml;heren Erfolge ankn&uuml;pfen konnte&nbsp; ging er mit seinem Ensemble auch auf Tournee. Ab 1925 waren dort dann die&nbsp; 1925 Concordia-Lichtspiele mit dem Besitzer Joseph Gutkind.