Haus des jüdisch-orthodoxen Vereins “Tomche Nizrochim” - "Hüter der Bedürftigen"

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<p>1920 wirkte im Trierisches Haus in der Sporergasse der Verein Tomche Nizrochim. Er hielt hier Gottesdienste nach orthodoxem Ritus ab. Weiteres Ziel des j&uuml;disch-orthodoxen Vereins war die Unterst&uuml;tzung in Not geratener Mitglieder. Einrichtung mit Betsaal und koscherer Fleischerei,&nbsp;</p><p>Ab 1940 bis zur Zerst&ouml;rung der Innenstadt von Dresden durch Luftangriffe der Royal Air Force&nbsp;(RAF) und&nbsp;United States Army Air Forces&nbsp;(USAAF) vom 13. bis 15.

Stadtspaziergang Frankfurt am Main: Firmenadresse Ostend

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Disclaimer: Dieser Spaziergang führt durch ein Industrie- und Gewerbegebiet. Die Straßen sind viel befahren, insbesondere von Lastwagen und schweren Sattelzügen. Die Gehwege sind in der Regel in einem schlechten Zustand und nicht barrierefrei. Daher wird empfohlen, diesen Spaziergang online zu lesen, und nicht vor Ort zu nutzen. 

Anwaltskanzlei - Dr. Kronacher - Dr. Fürnrohr

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<p>Die f&uuml;nfte Verordnung zum Reichsb&uuml;rgergesetz vom 27. September 1938 (RGBL. I. vom 14. Oktober 1938, Nr. 165) bestimmte endg&uuml;ltig, dass alle Juden aus der Rechtsanwaltschaft ausgeschlossen und bis sp&auml;testens zum 30. November 1938 aus der Rechtsanwaltsliste gel&ouml;scht werden mussten. In M&uuml;nchen wurde 92 j&uuml;dischen Rechtsanw&auml;lten nach Anordnung Nr. 18/38 der Rechtsanwaltskammer M&uuml;nchen die Zulassung entzogen.

Wohn- und Geschäftshaus der Familie Rosenbaum

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<p>Im Jahr 1859 erwarb der Kaufmann und Konditor Sigmund Rosenbaum das stattliche Anwesen Kulmbacher Stra&szlig;e 1/3. Das vormals im Besitz der Adelsfamilie von Redwitz befindliche Geb&auml;ude wird auch als Oberes Schloss bezeichnet.&nbsp;Seit 1833 besa&szlig; Sigmund Rosenbaum die Erlaubnis f&uuml;r den Spezereiwarenhandel; 1859 kam eine Konzession f&uuml;r den Handel mit Schnittwaren hinzu.

Bettfedernfabrik, Bettfederngeschäft en gros - Billigheimer & Cie.

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<p>Im Adressbuch der Stadt M&uuml;nchen aus dem Jahr 1889 finden sich folgende Eintr&auml;ge: Billigheimer &amp; Cie., Bettfederngesch&auml;ft en gros, Fabrik und Lager, Nockherstr. 2 u. 3. -&nbsp; Billigheimer Julius ( Billigheimer &amp; Cie ), Kaufmann, Prielmeierstr. 18. - Im Adressbuch 1896 findet sich folgender Eintrag: Billigheinmer &amp; Einstein, Bettfedern &amp; Daunen en gros, Fabrik u. Lager Nockherstr. 2 u. 3, Billigheimer Julius (Billigheimer &amp; Einstein) Kaufmann, Steinsdorfstr.18 Bel`Etage r.

Häute, Felle- und Wolle-Großhandlung - S. Steinharter

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<p>Im M&uuml;nchner Adressbuch 1860 findet sich folgender Eintrag: Steinhardter Samuel, Rauhwaaren-H&auml;ndler, Marienplatz 2. - Im Adressbuch der Stadt M&uuml;nchen aus dem Jahr 1891 finden sich folgende Eintr&auml;ge: Steinharter S., Gro&szlig;hdl. in H&auml;uten, Fellen u. Wolle, Compt. Corneliusstr.6, (T) Lagerhaus - &auml;u&szlig;. Birkenau 3 (T). - Steinharter Alex., Gro&szlig;h&auml;ndler in Firma S. Steinharter Corneliusstr. 6 - Steinharter Bertha, Privatiers-Wttw.

Likör- und Essigfabrik - Adolf Rosenfelder

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<p>1882 &uuml;bernahm der aus Hainsfarth stammende Hermann Aufh&auml;user (1847-1931) die Firma&nbsp;gemeinsam mit Max Regensteiner und Leopold Reitlinger, zwei Verwandten seiner Frau. Die letzten beiden Gesellschafter der Spirituosenfabrik &quot;Adolf Rosenfelder&quot; waren die Kaufleute Albert Aufh&auml;user und Gottfried Regensteiner. Die Firma wurde 1938 aufgel&ouml;st.</p>

Hermann Löwenstein

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<p>Hermann Joseph L&ouml;wenstein war verheiratet mit der in Aufhausen bei Bopfingen am 20. M&auml;rz 1882 geborenen Julie Blum. Das Paar heiratete am 22. April 1906 in N&ouml;rdlingen. Beide lebten und starben danach in Z&uuml;rich.Die Postkarte wurde von ihrer 9 Jahre j&uuml;ngeren Schwester Klara geschrieben, die 7 Jahre nach Klara`s Hochzeit am&nbsp;11. August 1913 in N&ouml;rdlingen heiratete. Text der Karte - Meine Lieben. Deine Karte liebe Julie habe erhalten und danke dir f&uuml;r die guten W&uuml;nsche und Chocolade.

Juweliergeschäft Salomon Wetzlar

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<p>1868 &uuml;bernahm Salomon Wetzlar (1836-1895) aus Gudensberg die Werkst&auml;tte und das Ladengsch&auml;ft seines Schwiegervaters Hirsch Klein (1809-1871). Nach dem Tod von&nbsp;Salomon Wetzlar f&uuml;hrte dessen Witwe Pauline, geborene Klein, das Gesch&auml;ft unver&auml;ndert fort. Nachfolger seiner Eltern wurde sp&auml;ter der Sohn Max Wetzlar, der unter anderem 1907 zum Hoflieferanten des Prinzen Rupprecht von Bayern ernannt wurde.

Klara Blum

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<p>Klara Blum wurde am 8. Juli 1891 in N&ouml;rdlingen geboren.Ihre Eltern waren der Getreideh&auml;ndler Abraham Blum,geboren am 24 Februar 1842 in Bopfingen-Aufhausen und seine Frau Karoline,geb.Hess,geboren am 16. September 1850 in Bopfingen-Aufhausen.Abraham Blum war seit 1894 B&uuml;rger der Stadt N&ouml;rdlingen.Klara hatte noch 12 Geschwister. Alle erblickten in Bopfingen-Aufhausen das Licht der Welt.Den Anfang machte Anna,geb. am 28. Juli 1871&ndash;gest. am 7.Dezember 1942&nbsp; in Theresienstadt.Louis,geb.