Chemische Produkte - Leim-Lacke-Farben - Julius Polak

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<p>Israel ( Julius ) Polak wurde am 4. November 1879 in Gouda / Niederlande geboren. Seine Eltern waren Hartog Polak, geb. am 20. April 1847 in Goor / Niederlande und Dina Engers, geb. am 8. September 1854 in Winschoten / Niederlande. Julius Polak war verheiratet mit Regina Polak, geb.Meyenberg, geb. am 19. April 1881 in Adelebsen. Das Ehepaar hatte vier Kinder -Friedrich Karl (Fritz), geb. am&nbsp; 24. August 1904 in Adelebsen. Er wurde zusammen mit seiner Ehefrau Bernhardine (Berni), geb. Katzenstein, geb. am 24. November 1906 in Rotenburg und Tochter Ilse, geb. am 19.

Die Einsteins - Museum einer Ulmer Familie

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<p>Albert Einstein, 1879 in Ulm geboren, verbrachte nur wenige Monate seiner Kindheit in seiner Geburtsstadt. Dennoch blieb er stets eng mit seiner Familie verbunden, die weiterhin in Ulm lebte. Das Museum einer Ulmer Familie befindet sich im historischen &bdquo;Engl&auml;nder&ldquo; am Weinhof, in dem einst die Wohn- und Arbeitsst&auml;tte der Familie Einstein war.

Lauder Schools of Prague - Lauderova mateřská škola základní škola a gymnázium při Židovské obci v Praze

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<p>Die Lauder Schools of Prague - Kindergarten, Internat und Gymnasium f&uuml;r Juden in Prag - befindet sich in einem historischen Geb&auml;ude in der Belgick&aacute; 67/25, in dem vor dem Zweiten Weltkrieg ein j&uuml;disches Waisenhaus untergebracht war.

Rechtsanwalt . Dr. Albert Steiner

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<p>Dr. Albert Steiner wurde am 26. September 1896 in G&ouml;ppingen als Sohn eines Rechtsanwalts geboren.&nbsp;&nbsp;Seit Ende 1923 war er beim Amtsgericht G&ouml;ppingen und seit Anfang 1924 beim Landgericht Ulm zugelassen.&nbsp; Mit der &bdquo;F&uuml;nften Verordnung zum Reichsb&uuml;rgergesetz&ldquo; vom 27. September 1938 wurde die Zulassung j&uuml;discher Rechtsanw&auml;lte zum 30. November 1938 aufgehoben. Das war der Abschlu&szlig; des (Gesetz &uuml;ber die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft vom 7.

Jindřich Waldes

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<p>&nbsp;</p><p>Unmittelbar nach der Okkupation der restlichen Gebiete der Tschechoslowakei durch das Dritte Reich wurde der tschechische Patriot und j&uuml;dische Fabrikant und Kunstsammler Jindřich Waldes&nbsp;am 1. September 1939 von der Gestapo verhaftet und zuvor gezwungen, den Go&szlig;teil seiner Kunstsammlung der Nationalgalerie zu &uuml;bergeben..&nbsp;Am 10. September 1939 wurde er&nbsp;in das Konzentrationslager Dachau deportiert. Am 26.

Koh-i-Noor Metallwarenfabrik Waldes & Co. Prag

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<p>Die Metallwarenfabriken Waldes &amp; Co. wurde am 1. Juli 1902 von Hynek Puc und Jindřich Waldes&nbsp;in Prag gegr&uuml;ndet. Die Firma war spezialisiert auf die Fabrikation von Druckkn&ouml;pfen. Weitere Betriebe gab es in Dresden (ab 1904), New York (ab 1919 Waldes Kohinoor Inc.), Barcelona (ab 1921 Waldes y Cia), London (ab 1922), Paris, Wien und Warschau.</p><p>Der Betrieb wurde arisiert und firmierte ab 1939 als KOH-I-NOOH Metallwarenfabrik Puc&nbsp;und Merzinger</p><p>Heute besteht die Firma noch als KOH-I-NOOR a.s.

Café Aschermann Prag - ab 1940 Café Radó

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<p>In der Dlouh&aacute; 727/41 befand sich das Caf&eacute; Aschermann, das nach der Emigration seines Besitzers nach Pal&auml;stina in Caf&eacute; Rad&oacute; umbenannt wurde Es war letztes Caf&eacute; in Prag, das Juden noch bis Herbst 1943 besuchen durften. Sp&auml;ter befand sich hier ein Casino f&uuml;r SS-Offiziere.</p><p>Das Caf&eacute; Aschermann war in den 1930er Jahren ein bedeutender Treffpunkt der j&uuml;dischen Gemeinde in Prag, insbesondere w&auml;hrend der Zeit der nationalsozialistischen Okkupation.

Barrierefreiheitserklärung

Aus
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Stand 22. Mai 2025 

Diese Erklärung zur Barrierefreiheit gilt für die unter der Domain www.jewish-places.de veröffentlichte Website und wurde am 22. Mai 2025 erstellt. 

Als öffentliche Stelle im Sinne der Richtlinie (EU) 2016/2102 sind wir bemüht, unsere Websites im Einklang mit den Bestimmungen des Behindertengleichstellungsgesetzes des Bundes (BGG) sowie der Barrierefreien-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/2102 barrierefrei zugänglich zu machen. 

Porzellanfabrik - Julius Edelstein

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<p><br />Julius Isaak Edelstein wurde am 9. November 1882 in Gro&szlig; Kummetschen geboren. Er war verheiratet mit&nbsp;&nbsp;Margaretha Pagel, geb. am 19. November 1892 in Soldin. Im Berliner Adressbuch aus dem Jahr 1912 findet sich folgender&nbsp;&nbsp;Eintrag: I. Edelstein GmbH., Porzellan Engr., S42. Alexandrinenstr.95,96. Sp&auml;testens ab 1912 war Julius Edelstein als Porzellan- und Glasgro&szlig;h&auml;ndler in Berlin-Charlottenburg t&auml;tig.

Jugend-Alija-Schule Prag und Büro des Hechaluz

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<p>Im Biskupsky dvur 1146/7 (Bischofshof) war von Mai 1939 bis Mitte 1941 die Jugend-Alijah-Schule und ein B&uuml;ro des Hechaluz untergebracht. Direktor der Jugend-Alijah-Schule war Egon Redlich. Zur Vorbereitung der Auswanderung - vornehmlich nach Pal&auml;stina - wurde Hebr&auml;isch, Englisch, j&uuml;dische Geschichte, Geografie Pal&auml;stinas, das Schreiner- und Schlosserhandwerk, Hauswirtschaft, Chemie und Mathematik unterrichtet.</p><p>Des Weiteren befand sich seit ihrer Gr&uuml;ndung am 13.