Jüdischer Jugendbund | Vorstand A. Friedheim

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<p>&sbquo;Brit Haolim&lsquo;: Chaluzischer Jugendbund von 1922, der sich 1925 mit dem Jung-J&uuml;dischen Wanderbund zusammenschloss.&nbsp;</p><p>Der J&uuml;dische Jugendbund &sbquo;Brit Haolim&lsquo; hatte als praktisches Ziel die Vorbereitung auf das Leben im Kibbuz. Konsequent forderte der &sbquo;Brit Haolim&lsquo;, dass jeder fertig ausgebildete junge Zionist nach Pal&auml;stina auswandern m&uuml;sse.

Božena Neumannová, geb. Fuchsová - MUDr. Antonín Neumann - Eva Vanousová, geb. Neumannová - Jiřina Neumannová

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<p>Božena Neumannov&aacute;, geb. Fuchsov&aacute;&nbsp;und ihre Tochter Jiřina Sofie wurden 1944 in Vernichtungslager Auschwitz ermordet.</p><p>Ihr Ehemann MUDr. Anton&iacute;n Neuman &ndash; er arbeitete als H&auml;ftling im Lagerlazarett des Vernichtungslagers Auschwitz &ndash; und Tochter Eva Marie &uuml;berlebten die Shoa.</p><p>Kurz vor 1939 lie&szlig;en das Ehepaar Neumann ihre Kinder Eva und Jiřina christlich taufen, weil sie dachten, dies w&uuml;rde sie vor der Nazi-Verfolgung retten.</p>

Izaak-Synagoge - Synagoga Izaaka Jakubowicza

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<p>1638 erhielt der wohlhabende j&uuml;dische H&auml;ndler Isaak Jakubowicz (b&uuml;rgerlicher Name: Ajzyk Jekeles) vom polnischen K&ouml;nig&nbsp;Władysław IV. Wasa&nbsp;die Erlaubnis zur Errichtung einer Synagoge. Diese wurde 1644 fertiggestellt.</p><p>Sie wurde im Laufe der Jahre immer wieder umgebaut.

Popper-Synagoge Krakau (profaniert) - Synagoga Wolfa Poppera w Krakowie

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<p>Die Synagoge wurde im Jahr 1620 vom j&uuml;dischen Kaufmann und Finanzier&nbsp;Wolf Popper gestiftet. Sie wurde im Barockstil erbaut.</p><p>Heute beherbergt das Geb&auml;ude eine Buchhandlung. Von der ehemaligen Synagoge ist nur noch die Raumaufteilung erhalten.</p>

Hohe Synagoge Krakau - Synagoga Wysoka w Krakowie

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<p>Die Hohe Synagoge befindet sich in einem Backsteinbau der Sp&auml;trenaissance auf rechteckigem Grundriss. Sie wurde h&ouml;chstwahrscheinlich zwischen 1556 und 1563 erbaut. Eine Hypothese besagt, dass die Synagoge von sephardischen Juden nach dem Vorbild der im venezianischen Ghetto errichteten Synagogen erbaut wurde. Eine andere Version besagt, dass der wohlhabende Kaufmann Izrael in der zweiten H&auml;lfte des 16. Jahrhunderts bei K&ouml;nig Sigismund II. August die Erlaubnis zum Bau einer Synagoge beantragte und diese angeblich erhielt.

Tempel-Synagoge Krakau - Synagoga Tempel w Krakowie

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Die Tempel-Synagoge befindet sich auf einem Eckgrundstück an der Ecke ul. Miodowa- und ul. Podbrzezie. Das Gebäude wurde in den Jahren 1860–1862 erbaut und ist im eklektischen Neorenaissance-Stil mit Elementen im maurischen Stil gehalten. An der reich verzierten Fassade über dem Haupteingang befinden sich aus schwarzem Marmor Tafeln mit den Zehn Geboten. An der Fassade und den Seitenwänden befinden sich zweiteilige Arkadenfenster mit einzigartigen bunten Glasmalereien aus der Zeit um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert.

ehemaliger jüdischer Schlachthof Kraków-Kazimierz

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<p>In der im Jahr 1900 erbauten reifenf&ouml;rmige Rundhalle waren einige Handelsst&auml;nde und ein j&uuml;discher Gefl&uuml;gelschlachthof untergebracht. 1927 pachtete die j&uuml;dische Gemeinde Krak&oacute;w das Geb&auml;ude und baute in den bisher leeren Innenhof eine gr&ouml;&szlig;ere Metzgerei hinein.</p>

Kupa-Synagoge von Krakau - Synagoga Kupa w Krakowie

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<p>Die Kupa-Synagoge, auch bekannt als Synagoge der Armen, befindet sich im historischen&nbsp;Krakauer&nbsp;Stadtteil&nbsp;Kazimierz Die schlichte Synagoge von 1643 mit Barockakzenten befindet sich in dem Viertel, das im Jahr 1495 von K&ouml;nig&nbsp;Johann I. Albrecht ausschlie&szlig;lich f&uuml;r die j&uuml;dische&nbsp;Gemeinde aus Krakau vorgehalten wurde. Die Synagoge wurde aus Spenden an die Kasse der j&uuml;dischen Gemeinde (Kahal) erbaut.