Rohtabakgroßhandlung, Cigaretten- und Tabakfabrik - Erich Seliksohn
<p>Im Adreßbuch für Dresden und Vororte für das jahr 1922/23 findet sich im Einwohnerverzeichnis folgender Eintrag: Seliksohn Erich, Inh. e. Rohtabakgroßhandlung, Crausshaarstr.17. - Im Archiv Sachsen findet sich im Bestand 11045 Amtsgericht Dresden, 1362 - Datierung 1924 - 1937 - Handelsregister (Band 120; Bl.18809 -18980) unter der Nr. 18908 folgender Eintrag: " Tagmak " Cigaretten - und Tabakfabrik Erich Selikson.</p>
Leopold Reichenberg
<p>Text der Karte: - Lieber Leopold. - Deine l.(iebe) Karte erhalten und hoffe daß es Dir gut geht in Homburg.Ich gehe heuer in kein Bad. Meine Clara ist Gott s.(sei) Dank ganz gut. Ich grüße Dich - Dein ...... Bruder Salomon - beste Grüße von deiner Schwester Rosa. - Leopold Reichenberger wurde im Februar 1846 in Ichenhausen geboren. Seine Eltern waren der um etwa 1799 in Markt Berolzheim geborene Abraham Reichenberger und die am 8. April 1809 in Ichenhausen geborene Jette Gerstle.</p>
Kaufleute - Mayer Dreyfuss Söhne
<p>Im Adreßbuch (Wegweiser) für die königlich-württembergische Kreishauptstadt und Festung Ulm und die königlich-bayerische Stadt Neu-Ulm aus dem Jahr 1868 findet sich folgender Eintrag: Dreyfuß Kosmann und Max, Kaufleute, bei der obern Stube A199. Im Adressbuch der Stadt Ulm aus dem Jahr 1894 findet sich folgender Eintrag: Stubengasse. Von der Langestraße zum südlichen Münsterplatz. - 1. (A199) - Dreyfus, Kosman, Kaufmann.1. i. Firma: Mayer Dreifus Söhne.
Julius Strassburger Wohnort Weinheim
<p>Julius Strassburger wurde am 29. März 1896 in Leutershausen geboren. Seine Eltern waren Max Strassburger und seine Frau Frieda, geb. Oppenheimer. Am 5. Oktober 1930 heiratete er die am 23. September 1904 in Geinsheim geborene Selma Manie in Geinsheim. Das Ehepaar hatte zwei Söhne - Manfred Strassburger, geb.1932 und Hans Siegfried Strassburger, geb.1934.Julius Strassburger arbeitete als Leder-Einkäufer. Vom 1. November 1930 bis zum 1. September 1932 wohnte die Familie im Nächstenbacherweg 8. Vom 1.
Eisenwaren-Geschäft - Louis Marx & Co
<p>Im Berliner Adressbuch - Ausgabe 1933 findet sich folgender Eintrag - Louis Marx & Co. - SW 68, Eisenwaren, Alexandrinenstr. 11 T.</p>
Jüdischer Friedhof Lüneburg
<p>Der Jüdische Friedhof Lüneburg in der Stadt Lüneburg im niedersächsischen Landkreis Lüneburg ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Benno Bamberger
<p>Benno Bamberger wurde am 27. Januar 1877 in Kronach geboren. Seine Eltern waren Siegmund Bamberger und Lina Bamberger, geb. Offenbacher. Am 2. September 1892 zog Benno Bamberger nach Aschaffenburg. Von seiner Heimatverbundenheitzeugt aunter anderem am Besten seine Mitgliedschaft im " Spessartbund ", dem er bereits vor 1905 angehörte, 1930 dort Vorstandsmitglied und Kassenprüfer war, 1931 zum zweiten Mal mit dem Ehrenzeichen ausgezeichnet und noch 1933 in den Vereinsausschuss gewählt wurde.
Sanatorium - Dr. Groedel
<p>Isidor Maximilian Groedel wurde am 23. Mai 1850 in Friedberg geboren. Nach dem Besuch des Gymnasium in Darmstadt das Gymnasium studierte er an der Landesuniversität in Gießen, wurde Mitglied der Burschenschaft Alemannia. Während des Krieges 1870/71 leistete er Sanitätsdienst im Hilfslazarett seiner Heimatstadt Bad Nauheim. Nach seinem Medizinstudium führte ihn sein Weg als Militärarzt nach Würzburg und zur Weiterbildung nach Wien – bevor er 1875 in Bad Nauheim eine eigene Praxis eröffnete.
Dr. Martha Mosse
Hier befand sich Martha Mosses letzte Wohnadresse