Adolph Wassermann

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<p>Im N&uuml;rnberg - F&uuml;rther Industrie Almanach 1. 1870 findet sich folgender Eintrag: Wassermann Adolph, Kaufmann, N&uuml;rnberger Manufakturgegenst&auml;nde en gros, Lager in Pfeifenwaaren, Rosengasse 19. - Die Postkarte ist adressiert an die Gebr&uuml;der Silbermann in Hausen, die dort eine Porzellanfabrik betrieben, in der u.a. Pfeifenk&ouml;pfe gefertigt wurden. - Adolf Wassermann wurde am 19. Juli 1844 in Zirndorf geboren. Die Eltern waren der aus Roth am Sand stammende Max Wassermann und Rosette, geb. Krailsheimer.

Rabbiner - Dr. Paul Rieger

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<p>Im&nbsp; Braunschweigischen Adre&szlig;buch f&uuml;r das Jahr 1922 findet sich folgender Eintrag: Rieger Paul, Dr., Landesrabbiner, Steinstra&szlig;e 4. - Die Postkarte wurde geschrieben von der Frau des damaligen Landesrabbiners Dr. Paul Rieger in Braunschweig. Auf der Karte k&uuml;ndigt Sie das geplante Eintreffen ihres Gatten auf den 2. M&auml;rz um 2 Uhr 50 in Hameln an. Empf&auml;nger der Karte war ein Herr J. Bachrach in Hameln.

Israel Hoffmeyer

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<p>Im Adressbuch der Stadt Warburg aus dem Jahr 1909, Seite 37&nbsp; findet sich folgender Eintrag: Hoffmeyer Israel, Agent, Warburg, Mittelstra&szlig;e (Neustadt) 7. - 1902 bildeten David Bachmann und Israel Hoffmeyer den Gemeindevorstand der J&uuml;dischen Gemeinde von Warburg.</p>

Lederhandlung - J. & M. Gutmann

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<p>Im Einwohnerbuch der Stadt Augsburg 1930 findet sich folgender Eintrag: Gutmann J. &amp; M. Fa. ( Inh. Emil Weil ), Ledergro&szlig;handlung, Hafnerberg D 139/I. Die Initialien J. &amp; M. Gutmann stehen f&uuml;r Jette &amp; Moritz Gutmann, die zusammen 1882 die Ledergro&szlig;handlung J. &amp; M. Gutmann gr&uuml;ndeten. Moritz Gutmann wurde am 7.Oktober 1851 in Hainsfarth geboren.Seine Eltern waren der am 27. Januar 1814 in Hainsfarth geborene Leopold Gutmann und seine Frau Rebekka,geb.

Walter Bondy

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Walter Bondy wächst in Wien als Sohn einer Industriellenfamilie auf. Nach einem Studium an den Kunstakademien von Wien und Berlin zieht er Anfang des 20. Jahrhunderts nach Paris. Dort gründet er den Künstlerkreis im Café du Dôme mit und verkehrt mit Künstler*innen, Literat*innen und Intellektuellen.

 

Diese Biografie ist im Rahmen der Ausstellung "Paris Magnétique" entstanden. Mehr Informationen finden Sie in den weiterführenden Links.

Bankgeschäft - M. Elias Kaufmann´s Sohn

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<p>Im Adressbuch der Stadt Kassel aus dem jahr 1923 finden folgende Eintr&auml;ge - Einwohnerverzeichnis:Elias M,. Kaufmann&acute;s Sohn, Bankgesch&auml;ft, K&ouml;nigsplatz 34.- M. Elias, Kaufmann&acute;s Sohn, Kommanditgesellschaft,Pers.haft.Ges.Bankier Manus Elias Erben und Bankier Baruch Elias.Kommandistin:Deutsche Effekten- u. Wechselbank Frankfurt a.

Lazarus Schuster

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<p>Lazarus Schuster war ein Kaufmann, der in der Schl&uuml;chterner Stra&szlig;e 3 in Sterbfritz wohnte und dort ein Gesch&auml;ft hatte. Er war verheiratet mit Regine (Reichle) Schuster, geboren am 20.August 1817 - gestorben am 20.Juli 1891. Lazarus Schuster und seine Frau fanden ihre letzte Ruhest&auml;tte auf dem j&uuml;dischen Friedhof in Obergronau.

Familie Perlstein

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<p>Hier wohnte:</p><p>1) David Perlstein (geboren 1864), deportiert 1942, ermordet in Riga</p><p>2) Henny Perlstein (geboren 1897), deportiert 1942 Riga, ermordet in Stutthof</p><p>3) Mathilde Perlstein, geb. Heimbach (geboren 1876), deportiert 1942, ermordet in Riga</p>

Familie Seelig

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<p>Hier wohnte:</p><p>1) Meta Seelig, geb. Steinweg (geboren 1899), deportiert 1941, ermordet in Riga 1943</p><p>2) Kurt Seelig (geboren 1933), deportiert 1941, ermordet 2. November 1943 in Riga.</p><p>3) Paul Seelig (geboren 1927), deportiert 1941, Riga, ermordet November 1943 in Riga</p><p>4) Reinhold Seelig</p>