Familie Carl Meyer

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<p>Hier wohnte:</p><p>1) Carl Meyer, 1936 Flucht nach Argentinien</p><p>2) Clara&nbsp;Meyer, 1937 Flucht nach Argentinien</p><p>3) Ingeborg Meyer, geboren 1923,1937&nbsp; Flucht nach Argentinien</p><p>4) Helga Meyer, geboren 1924, 1937 Flucht nach Argentinien</p>

Baumwollweberei - Bernhard Levinger

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<p>Bernhard Baruch Levinger wurde am 3. Januar 1836 in H&uuml;rben / Krumbach geboren. Er war der Sohn von Leopold Levinger, geb. 28. Febriar 1805 in Krumbach/H&uuml;rben und Sarah Levinger, geb. 1809 in Giengen. Bernhard Baruch Levinger war verheiratet mit Klara (Gietele) Levinger, geb. Klopfer, geboren 1816 in H&uuml;rben/Krumbach. Das Ehepaar hatte drei Kinder - Klara Augusta Keile, geb. 1863 in Ulm, Otto Jonas&nbsp; Elchanan, geb. 15. Januar 1868 in Ulm und Richard Schmuel, geb. am 11. Dezember 1870 in Ulm.

Jüdisches Krankenhaus Hannover (mit Altersheim und Krankenpflegeschule)

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<p>Die Klinik wurden 1901 vom Israelitischen Verein f&uuml;r Altersf&uuml;rsorge und Krankenpflege auf dem Eckgrundst&uuml;ck Ellernstra&szlig;e/Vereinstra&szlig;e im Zooviertel zu Hannover errichtet. Architekt war Carl Arend. Der Verein betrieb Krankenhaus mit angeschlossener Krankenpflegeschule, Altersheim und Totenhaus - auch f&uuml;r christliche Patienten - bis 1939. Die Klinik war auf Chirurgie, Innere Medizin und Gyn&auml;kologie spezialisiert.

Anwaltskanzlei - Dr. Kurt Sonnenfeld

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<p>Im Berliner Adressbuch 1917 findet sich nachfolgender Eintrag: Sonnenfeld Kurt, Dr. jur., Rechtsanw. b. Landgericht I.&nbsp; S.W.68, Wohn. W.50 - Ansbacher Str. 37 -&nbsp; Dr. Kurt Sonnenfeld wurde am 12. April 1892 in Berlin geboren. Mit der Macht&uuml;bernahme der Nationalsozialisten erhielt auch Dr. Kurt Sonnenfeld Berufsverbot. In den jahren 1933 - 1938 war Dr. Kurt Sonnenfeld Vertreter der Allianz und Stuttgarter Versicherung. Alternativ bem&uuml;hte er sich um andere berufliche Besch&auml;ftigungsm&ouml;glichkeiten.

Anwaltskanzlei - Dr. Julius Brodnitz

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<p>Im Berliner Adressbuch 1917 findet sich folgender Eintrag: Brodnitz J., Dr., Just. Rat., Rechtsanwalt beim Landgericht I,II und III., B&uuml;ro SW68 Zimmerstra&szlig;e 21 II. - Julius Brodnitz wurde am 19. August 1866 in Posen geboren. Die Eltern waren Samuel Brodnitz, geboren um 1821 in Schwersenz und seine Frau Rosalie, geboren am 29. Januar 1832 in Bromberg, Tochter von Samuel Heimann Wei&szlig;bein und Sara Zore Hirsch Wei&szlig;bein,geb. Levinsohn. Julius Brodnitz war verheiratet mit Hedwig, geboren am 22.

Anwaltskanzlei - Harry Priester

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<p>Im Berliner Adressbuch von 1917 findet sich folgender Eintrag: Priester Harry, Just. Rat.,Rechtsanw.,SW 68, Zimmerstr.21/II.,T. Ztr. 2535&nbsp; 5-7, Wohn.W 35.Magdeburger Str.27, T. LZW. 7854. Harry Priester wurde am 26. Juni 1865 in Memel, Ostpreu&szlig;en, geboren. Seit mindestens 1916 lebte Harry Priester in Berlin, bis ca. 1932 in der Magdeburger Str. 27. 1934 ist als Wohnadresse - Wilmersdorf, Helmstedter Str. 8 angegeben.

Dr. Julius Baum

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<p>Dr. Julius Baum war&nbsp; Kunsthistoriker, Hochschullehrer und Museumsleiter. Er wurde am&nbsp; 9. April 1882 in Wiesbaden geboren und starb am 27. Oktober 1959 in Stuttgart. Er studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Landeskunde in Berlin, M&uuml;nchen und T&uuml;bingen. Seine Promotion erfolgte 1905 an der T&uuml;binger Universit&auml;t - Titel der Dissertation - Die Kirchen des Baumeisters Heinrich Schickhardt&ldquo;. Anschlie&szlig;end zweites Studium der klassischen Arch&auml;ologie in M&uuml;nchen.

Dr. Julius Baum

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<p>Dr. Julius Baum war&nbsp; Kunsthistoriker, Hochschullehrer und Museumsleiter. Er wurde am&nbsp; 9. April 1882 in Wiesbaden geboren und starb am 27. Oktober 1959 in Stuttgart. Er studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Landeskunde in Berlin, M&uuml;nchen und T&uuml;bingen. Seine Promotion erfolgte 1905 an der T&uuml;binger Universit&auml;t - Titel der Dissertation - Die Kirchen des Baumeisters Heinrich Schickhardt&ldquo;. Anschlie&szlig;end zweites Studium der klassischen Arch&auml;ologie in M&uuml;nchen.