Getreidehandel - K. & E. Neumond

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Karl M. Neumond erblickt am 20. April 1876 in Kaiserslautern als Sohn von Leopold M. Neumond und Ida Neumond, geborene Schulhöfer das Licht der Welt. Eugen Nathan Neumond wird am  27. März 1884 in Kaiserslautern geboren. Am 27. Mai 1922 verunglückt der Frankfurter Getreidehändler, Bankier und Handelsrichter Eugen Neumond, Mitinhaber der Firmen Neumond & Co. (Frankfurt am Main) und K. &. E. Neumond (Frankfurt am Main, Hamburg, New York) bei einem Autounfall bei Marburg tödlich. Sein schwer verletzter Bruder Karl Neumond stirbt an den Folgen dieses Unfalls am 1. Juni 1922.

Jüdischer Friedhof (Havixbeck)

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Der Jüdische Friedhof Havixbeck befindet sich in der Gemeinde Havixbeck im Kreis Coesfeld in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und unter der Denkmalnummer 61 in der Denkmalliste eingetragen.

Auf dem Friedhof an der Schützenstraße zwischen Haus Nr. 41 und dem Sportplatz sind 15 Grabsteine erhalten. Er wurde von 1825 bis 1928 belegt.

Alexander und Lydia Hirschfeld

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<p>Alexander Hirschfeld, geboren am 5. Juni 1887 in Tolkemit, Kreis Elbing in Ostpreussen war verheiratet mit Lydia Hirschfeld, geb. Petzall, geboren am 21. Juli 1891 in Bischofsburg in Ostpreussen. Das Ehepaar hatte eine Tochter, Anneliese, geboren um 1920. Alexander Hirschfeld war &nbsp;Mitinhaber des Textilgesch&auml;fts Petzall am Markt 31/35 in Bischofsburg und wohnte in der Perbandtstra&szlig;e zur Miete. Lydia Hirschfeld wurde am 15.8.1942 von ihrer Wohnung Berlin-Charlottenburg, Sybelstr. 60, mit dem &quot;18. Osttransport&quot; nach Riga deportiert.

Adass Jisroel Gemeindefriedhof

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<p>Die israelitische Synagogengemeinde Adass Jisroel, Berlin wurde im Jahre 1869 gegr&uuml;ndet. Anlass war die zunehmende gesellschaftliche und weltanschauliche Assimilation grosser Teile der j&uuml;dischen Gemeinde. Diese Gemeinde legte bei aller Aufgeschlossenheit grossen Wert auf ein gesetzestreues Leben und die Wahrung der j&uuml;dischen Tradition. Die pr&auml;chtige Gestaltung der neuen Synagoge in der Oranienburger-Str.

Knoppernhändler - Ignaz Kronberger

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<p>Ignaz Kronberger wurde am 1. Juli 1816 in Lackenbach geboren. Er starb am 26. November 1908. Die Eltern waren Marcus Mordechai Kronberger und Leny Kronberger. Er war verheiratet mit Amelie Kronberger. Das Ehepaar hatte 9 Kinder. Ignaz Kronberger bestritt seinen Lebenswandel mit dem Handel von Knoppern. Er war Knoppernh&auml;ndler. F&uuml;r den am 17. Mai 1877 neu erbauten Israel. Tempel spendete er eine silberne ewige Lampe.</p>