Israelisches Konsulat München

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Erst 1965 nahmen die Bundesrepublik Deutschland und Israel diplomatische Beziehungen auf. Aber bereits im Herbst 1948 wurde in München ein israelisches Konsulat eröffnet. Es galt aber nicht als eine Institution, die offizielle Beziehungen mit Deutschland pflegte, sondern mit den westlichen Besatzungsmächten (USA, Großbritannien und Frankreich). Das Konsulat war vor allem für die Belange der jüdischen Displaced Persons da, die sich in DP-Camps in Bayern aufhielten. 

 

Jüdischer Friedhof Wattenscheid

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<p>Der Friedhof besteht wahrscheinlich schon seit dem Ende des 17. Jahrhunderts. Der &auml;lteste Grabstein datiert von 1748. In der Zeit nach 1933 wurde der Friedhof geschlossen, die Grabsteine verkauft. Die Steine aus Basalt und Granit wurden weiter verwertet. Einige Steine wurden nach dem Krieg bei einem Steinmetz gefunden und wieder aufgestellt. Heute stehen auf dem Friedhof 22 Steine und eine Gedenks&auml;ule.</p>

Landeshuter Leinen und Gebildweberei - F.V.Grünfeld

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<p>Die Wurzeln der Landeshuter Leinen und Gebildweberei F.V.Gr&uuml;nfeld legte Falk Valentin mit der Gr&uuml;ndung und Er&ouml;ffnung eines erstes Mode-,Schnitt- und Weisswarengesch&auml;ft im Juli 1862 in Landeshut-Unter den Lauben am Markt.1873 erweiterte F.V. Gr&uuml;nfeld sein Gesch&auml;ft mit einem Versandhandel,mit den er dann auch einen gro&szlig;en Kundenstamm im Ausland bediente.

Getreidehandlung - Moritz Redelmeier

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<p>Moritz Redelmeier war verheiratet mit Frieda Redelmeier, geborene Apfel. Das Ehepaar hatte zwei T&ouml;chter - Margot Redelmeier, geboren am 14.09.1913 in Halle und Ruth Redelmeier - Lichtenstein, geboren 1918 in Halle a.S. Moritz Redelmeier betrieb in Halle einen Futtermittel- und Getreidehandel.&nbsp; Margot Redelmeier, von Beruf Buchhalterin emigrierte am 31.05.1939 in die USA. Ihre Schwester Ruth&nbsp; emigrierte bereits 1936 in die USA. Moritz Redelmeier starb&nbsp; am 04. Februar 1937 in Halle.