Jüdischer Friedhof Goslar

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<p>Der J&uuml;dische Friedhof Goslar ist ein j&uuml;discher Friedhof in der Stadt Goslar in S&uuml;dniedersachsen.</p><p>Der&nbsp;Friedhof&nbsp;wurde von 1649 bis 1938 belegt. Mit seinen bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts zur&uuml;ckreichenden Grabstellen dokumentiert der j&uuml;dische Friedhof in Goslar das j&uuml;dische Leben der Stadt, das durch die systematische Diskriminierung, Vertreibung und Vernichtung unter den Nationalsozialisten ein Ende fand.

Wohnaus Leo Jogiches

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Leo Jogiches war neben Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht einer der führenden Köpfe der Spartakusgruppe. Allerdings ist er nicht so bekannt wie Luxemburg und Liebknecht, da er im Hintergrund arbeitete. Jogiches wechselte häufig seine Wohnorte und verwendete unterschiedliche Pseudonyme, um Beschattungen durch die Politische Polizei zu entgehen. Auch der Umzug in das Eckhaus in der Schwarzastraße 9 in Berlin-Neukölln im September 1915 war vermutlich eine taktische Maßnahme, da die die Wohnung mehrere Fluchtwege besaß. Jogiches wohnte dort zur Untermiete.

Talberg Museum

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<p>&ldquo;Talberg Museum:&nbsp;Europe&rsquo;s Most Visionary Jewish Sculptor Museum.&rdquo;&nbsp;&mdash; W. White, New York.&nbsp;2021 feierte es sein 10-j&auml;hriges Jubil&auml;um.</p><p>&bdquo;Ich war ungef&auml;hr 20, als ich in Bellagio, Italien, eine&nbsp;Vision hatte, wo ich einige lebensgro&szlig;e Skulpturen entdeckte, die in Tunikafalten geh&uuml;llt waren.

Warenhaus - Hermann Tietz

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<p>Oscar Tietz gr&uuml;ndete und er&ouml;ffnete mit finanzieller Unterst&uuml;tzung seines Onkels Herman Tietz in Gera 1882 das &quot; Garn-, Knopf-, Posamentier-, Wei&szlig;waren- und Wollwarengesch&auml;ft Hermann Tietz &quot;. Ab 1886 folgten Er&ouml;ffnungen von weiteren Warenh&auml;usern unter dem Namen Hermann in verschiedenen anderen deutschen St&auml;dten.