Metallwerk - August Ney

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<p>Bernhard Kolb - Die Juden in N&uuml;rnberg 1839 - 1945 - bearbeitet von Gerhard Jochem - In einem Verzeichnis der Stiftungen [1867 - 1931]&nbsp; f&uuml;r die N&uuml;rnberger Kultusgemeinde ist im Jahr 1930 eine Stiftung mit 47 000 Mark eingetragen Stifter August Ney. Im Einwohnerbuch N&uuml;rnberg 1928 findet sich folgender Eintrag : Ney August, Metallwerk u. ...., Ebenseestra&szlig;e 23.</p>

Paul Borchardt

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<p>Die Historische Ansichtskarte ( Lithografie ) von Berlin mit Ansichten vom Reichstagsgeb&auml;ude, der Siegess&auml;ule und dem Brandenburger Tor wurde am 22. juli 1900 von Berlin nach Marienbad an Herrn Paul Borchardt versandt. Die Bildseite der Karte war zugleich auch die Seite, auf der wenigstens Platz f&uuml;r ein paar Gru&szlig;worte war. In diesem Fall - Gl&uuml;ckw&uuml;nsche zum Geburtstag. Paul Borchardt feierte am 23. Juli seinen 14. Geburtstag. Die Karte kam noch rechtzeitig an, was der Postankunftsstempel belegt.</p>

Mechanische Kammgarnweberei Gebrüder Berglas GmbH

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<p>1932 gr&uuml;ndeten die Br&uuml;der Alexander, Alfred und Max Berglas die &quot;Gebr&uuml;der Berglas Mechanische Webereien AG&quot; in Berlin. 1934 kam ein Sitz der Gesellschaft nach Greiz in den Papierm&uuml;hlenweg 14&nbsp;und Alexander Berglas wurde der Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (Wohnsitz weiterhin Berlin). Neben dem Grundst&uuml;ck Papierm&uuml;hlenweg 14 waren die Berglas-Br&uuml;der&nbsp;auch Besitzer der Grundst&uuml;cke&nbsp;Papierm&uuml;hlenweg 16 (vor 1934 18a)&nbsp;und 20.

Siegmund Borchardt

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<p>Text der Karte: Montag,15.4.99 - Liebe Eltern !&nbsp; - Im Begriff auf 1 Tag nach Holland zu fahren begr&uuml;&szlig;t Euch und die Kinder herzlichst - Euer treuer Philipp.&nbsp;&nbsp; Beim Absender der Karte handelt es sich mit gro&szlig;er Wahrscheinlichkeit um den Schwiegersohn Philipp Schlesinger, den Ehemann von Anna (Anny) Schlesinger. Das Ehepaar Philipp und Anna Schlesinger, geb. Borchardt hatte zwei Kinder - Werner Julius und Victor Schlesinger.</p>

Chemnitzer Teppichfabrik - Oscar von Kohorn

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<p>Oscar Kohorn, geboren am 12. Oktober 1882 in D&uuml;rrmaul (Drmoul) als Sohn von Markus Kohorn und Charlotte,geborene Pollak. Markus Kohorn war seinerzeit (vor 1900) beinahe 20 Jahre Vorsteher der Israel. Kultusgemeinde D&uuml;rrmaul.Oscar Kohorn war das neunte der zehn Kindern der Eheleute Kohorn. Nach seiner Schul- und Lehrzeit besuchte Oscar Kohorn die H&ouml;here Webschule in Chemnitz bis 1903. Er fand Anstellung in der Textilfabrik Siegmund Goeritz oHG als Weberei-Direktor. 1909 gr&uuml;ndete er seine eigene Fabrik,die Chemnitzer Teppichfabrik Oscar Kohorn.

Hopfenhändler - Bernhard Steinberger

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<p>Der Hopfenh&auml;ndler Bernhard Steinberger, geboren am 6. April 1846 in Schonungen - gestorben am 6. Oktober 1916 in der Medizinischen Klinik in Erlangen war verheiratet mit Babette, geborene Su&szlig;mann, geboren am 3. Januar 1855. Das Ehepaar hatte vier Kinder - 1. Hugo, geboren am 3. Mai 1877 - am 25. Mai 1942 zusammen mit seiner Frau Elsa,geborene Bechmann nach Izbica deportiert und dort ermordet, -&nbsp; 2. Siegfried, geboren am 13. M&auml;rz 1879, - gestorben am 5. M&auml;rz 1926 in Bamberg,verheiratet mit Paula Hessberg, geboren am 4.

Stolpersteine Familie Dr. Erich Oppenheimer

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<p>&nbsp;Jakobstra&szlig;e 3 in G&ouml;rlitz, hier wohnten Erich Oppenheimerm<br />seine Frau Charlotte Oppenheimer und ihr Sohn, Werner Oppenheimer<br /><br />Dr. med. Erich Oppenheimer, geb. am 24. Mai 1894 in Berlin wohnhaft in G&ouml;rlitz Inhaftierungsort: bis 13. Dezember 1938, KZ Sachsenhausen, Tormersdorf, Sammellager Todesdatum/-ort: 24. April 1942, Sammellager Tormersdorf, (Freitod)<br /><br />Charlotte Oppenheimer, geborene Cohn, geb. am 04.