Bank - und Wechselgeschäft - Gebrüder Rosenfeld

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<p>Im Buch &quot; Weg und Schicksal der Stuttgarter Juden &quot; - Ein Gedenkbuch - herausgegeben von der Stadt Stuttgart - von Maria Zelzer findet sich in der Aufz&auml;hlung der Stuttgarter Juden zu Beginn des Jahres 1864 auch der Name der Gebr&uuml;der Rosenfeld mit folgendem Eintrag - Rosenfeld, Gebr., Bank- und Wechselgesch&auml;ft, Lindenstra&szlig;e 8.&nbsp; Im Adressbuch der Stadt Stuttgart aus dem Jahr 1901 findet sich im Personenregister nachfolgender Eintrag - Rosenfeld Gebr&uuml;der, Bank- u. Wechselgesch. Teilh. Siegm.Frank u. A. Einstein.

Wohnung von Dora Flom (ca. 1906-1934)

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<p>Dora Flom wuchs bei der Familie Richter in Greiz in der Pohlitzer Stra&szlig;e 133 auf, nachdem ihre leibliche Mutter sie nach ihrer Geburt am 15. Oktober 1906 (Reichenbach / Sachsen) in Pflege gegeben hatte. Zwischen November 1929 und September 1934 zog sie in eine Wohnung in der Petzoldstra&szlig;e 21.</p>

Wohnung von Dora Flom (1934-?)

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<p>Dora Flom (*15. Oktober 1906 in Reichenbach / Sachsen) wohnte von 1934 bis mindestens 1937/38 in der Petzoldstra&szlig;e 21 in Greiz. Von 1942 bis 1945 war sie in verschiedenen Konzentrationslagern. Am 12. Januar 1944 wurde sie mit 23 weiteren Personen mit dem Zug (Transportnummer XVI/3) von Weimar nach Theresienstadt deportiert. Man teilte ihr die Kennnummer 7 zu. Am 16.

Stadtspaziergang Mannheim

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Mannheim, im Nordwesten Baden-Württembergs und am Zusammenfluss von Rhein und Neckar gelegen, hat heute rund 310.000 Einwohner. 1607 als Festungsstadt gegründet, wurde sie im 18. Jahrhundert zur kurpfälzischen Residenz bestimmt und entwickelte sich im 19. Jahrhundert zum größten Industriestandort im Großherzogtum Baden.

Lederhandlung - Siegfried Neufeld

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<p>Eine Erw&auml;hnung findet Siegried Neufeld im Buch &quot; J&uuml;disches Leben in Segeberg vom 18. bis 20. Jahrhundert: gesammelte Aufs&auml;tze ...&quot; von Friedrich Gleiss. Im Kapitel &uuml;ber den Pr&auml;ses der j&uuml;dischen Gemeinde Segeberg - Ludwig Levy - wird dort geschildert, dass der Pr&auml;ses Ludwig Levy vom ehemaligen Gemeindemitglied Siegfried Neufeld weiterhin Beitr&auml;ge verlangte, obwohl dieser nach Halle verzogen war.

Geschäft der Gebrüder Philipp und Samuel Laßmann

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<p>Vor 1926 gr&uuml;ndeten die Kaufm&auml;nner Gebr&uuml;der Philipp und Samuel La&szlig;mann in der Br&uuml;ckenstra&szlig;e 19 das Unternehmen &quot;La&szlig;mann &amp; Co. Warenkredithaus&quot;. Dort konnten Kunden gegen Abzahlung einkaufen und auch der An- und Verkauf geh&ouml;rte zum Gesch&auml;ftsmodell der Br&uuml;der.

Wohnung der Gebrüder Philipp und Samuel Laßmann (1926-1934)

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Philipp Laßmann lebte seit spätestens 1921 in der Breuningstraße 12, sein Bruder Samuel (Sali) in der Wilhelmstraße 19 (heute Friedrich-Naumann-Straße 19). Vor 1926 zogen die Brüder, zwei Kaufmänner, an die Adresse Brückenstraße 19 und gründeten im gleichen Haus das Unternehmen "Laßmann & Co. Warenkredithaus". Vor September 1934 zogen die Brüder in die Marktstraße 6, das Geschäft war zu diesem Zeitpunkt bereits aufgelöst.