Israelitischer Friedhof Sulzbürg
<p>Laut Magnus Weinberg bestand der jüdische Friedhof schon um 1600.</p><p>"Am Fuße des jetzt völlig verschwundenen Schlosses Untersulzbürg errichtet, liegt er zwar mitten im Orte, ist aber mit derartigem Geschick in dessen reizvolle Bauart eingegliedert, daß er dessen Lageplan nirgends stört. Hoch vom Gipfelabhang des Schloßberges schaut dieser Ort des Friedens seit Jahrhunderten in die Lande des Sulzgaues.
Jüdischer Friedhof Wolgast (Mischfriedhof jüd. u. christl.)
Der Jüdische Friedhof Wolgast ist ein jüdischer Friedhof in Wolgast im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. Der gemischt belegte Friedhof Wolgast ist nicht in der Bau- und Bodendenkmalliste GeoPortal.VG / Landkreis Vorpommern-Greifswald verzeichnet.
Der Friedhof von Ueckermünde
Bereits 1821 war ein erster Friedhof unweit der heutigen Gedenkstätte angelegt worden, 1867 wurde ein neuer, größerer an der Wiesenstraße eröffnet.
Jüdisches Kulturhaus / Duo NIHZ
<p>Bobby Rootveld (Gitarre, Gesang, Percussion) und Sanna van Elst (Gesang, Blockflöten, Melodica, Glockenspiel) spielen seit 2001 zusammen (zuweilen mit Sohn Levi) unter dem Namen „DUO NIHZ“. Der Name ist aus dem Niederländischen herzuleiten und eine Abkürzung für „Niet In Het Zwart“ (= Nicht in schwarzen Kleidern). Beide Interpreten studierten an der Musikhochschule Artez in Enschede/NL.
Friedrichdorf - Burgholzhausen
Jüdisches Waisenhaus Pankow
<p>Das Waisenhaus wurde als Reaktion auf die Pogrome gegen die jüdische Bevölkerung nach dem Attentat auf Zar Alexander II. von Russland gegründet. Im Zuge dessen holte das Berliner Hilfskomitee 1882 39 jüdische Jungen im Alter von 6 bis 11 Jahren aus Russland nach Berlin. Für deren Unterbringung wurde ein Grundstück in Pankow auf der Berliner Straße 121 gekauft, das am 22.10.1882 bezogen wurde. Freie Plätze wurden mit Waisen aus der jüdischen Gemeinde zu Berlin besetzt.
Der Friedhof von Friedland
Es gab wohl einen alten Friedhof, der Baumaßnahmen zum Opfer fiel, dessen Anfänge nicht bekannt sind, und der um 1904 durch den heutigen ersetzt wurde.
Der jüdische Friedhof liegt innerhalb des allgemeinen Friedhofes, dem Haupteingang gegenüber in seinem rückwärtigen Teil. Er ist von diesem durch einen Maschendrahtzaun getrennt, das Tor ist unverschlossen. Zu Zeiten seiner Nutzung verfügte er über ein eigenes Tor zum Feldweg hinter dem Friedhof. Erwa 20 Grabsteine stehen auf dem gepflegten Gelände.
Jüdischer Friedhof
<p>Die Iserlohner Juden waren früher nicht berechtigt, ihre Toten innerhalb der Stadtbefestigung zu begraben. Die Beerdigungen fanden daher vor der Stadtmauer auf einem Abraumplatz beim Dicken Turm statt. 1743 sollte dort ein Gebäude errichtet werden. Der Friedhof musste daher aufgegeben werden. Ein neuer, mit einer Mauer eingefasster Friedhof wurde bei der Grube Gröfeken auf dem Dördel angelegt.[1]</p><p>Dieser Friedhof wurde im 19. und 20. Jahrhundert belegt.
Der Friedhof in Schwanenberg
Der Jüdische Friedhof Schwanenberg liegt am Ortsausgang von Lentholt, einem Weiler, der zu Schwanenberg, einem Stadtteil von Erkelenz im Kreis Heinsberg in der Nähe von Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen), gehört.
In Schwanenberg gibt es seit dem frühen 19. Jahrhundert eine jüdische Gemeinde. Vermutlich gab es aber schon seit dem 16. Jahrhundert Juden in der Gegend.