Cementeri Municipal de Santa Eugènia
<p>Der einzige jüdische Friedhof Mallorcas befindet sich in Santa Eugenia, nordwestlich von Palma. Der Friedhof ist eine Gründung aus neuerer Zeit. Der alte Friedhof lag östlich des jüdischen Wohnbezirkes in Palma und ist nicht erhalten.</p><p>Die Gräber in Santa Eugenia sind mit Grabplatten versehen wie bei sephardischen Gräbern, weisen aber zusätzlich Grabsteine auf.</p>
Louis Oppenheimer
<p>Im alphabetischen Verzeichnis der Einwohner findet sich im Stadtbuch Hannover von 1923 folgender Eintrag - Oppenheim Louis H., Rentner, Georgstraße 14/2.</p>
Zion-Loge
<p>Die Zion-Loge in Hannover wurde am 14. März 1886 gegründet und spätestens April 1937 zwangsweise aufgelöst.Unter maßgebender Beteiligung der Zionloge Hannover kam es im Sommer 1910 zur Errichtung einer Kinder-Heilstätte an der Nordsee. Am 9. Juli 1911 kam es dann zur feierlichen Einweihung des Kinder-Erholungsheims. Die Einrichtung wurde von der Loge in Hannover verwaltet und hieß deshalb mit vollem Namen Kinder-Erholungsheim U.O.B.B. Zion-Loge XV. No. 360 Hannover.
Museum Ephraim-Palais
Der Remuh - Friedhof in Krakau
Der älteste Friedhof lag zwischen der Alten Synagoge zwischen der östlichen Seite und der ehemaligen Stadtmauer auf einem Platz, der jetzt als Rasenfläche genutzt wird. Der Friedhof selbst ist nicht mehr erhalten.
Wohnhaus Ludwig Kunz
<h3>Luwig Kunz * 1900 in Görlitz † 1976 Amsterdam [Deutschland] Herausgeber und Schriftsteller</h3><p>Die Familie Kunz besaß eine Textilfabrik im Zentrum von Görlitz. Ludwig war vorbestimmt, den Betrieb zu übernehmen.
Jüdenring
<p>In vielen Städten gab es eine „Judengasse“,. „Jüdenstraße“ oder einen „Jüdenring“, so auch in Görlitz. </p>
Betsaal der Jüdischen Gemeinde
<p>Die Mitglieder der jüdischen Gemeinde versammelten sich zum gemeinsamen Gebet in einem Raum in der Nikolaistrasse 10</p>
Religionsschule des Jüdischen Synagogenvereins
"In Görlitz befand sich eine jüdische Religionsschule, dessen Schulordnung jedes Kind der Gemeinde verpflichtete, am Unterricht teilzunehmen (Jungen nach vollendetem 7. und Mädchen nach vollendetem 8. Lebensjahr). Schwerpunkte der jüdischen Erziehung waren: Religion, Bibelkunde, jüdische Geschichte, Gebet und Hebräisch (Schreiben und Grammatik). Im Schuljahr 1888/1889 lernten 76 Schüler an der jüdischen Schule, 1889/1890 65, in dem Jahr 1890/1891 53 und 1892/1893 waren 48 Schüler registriert."