Akademisches Antiquariat - Fraenkel & Co

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<p>Eduard Fraenkel und sein Sohn Siegbert Martin gr&uuml;ndeten am 1. Januar 1905 das &bdquo; Akademisches Antiquariat Eduard Fraenkel&ldquo;&nbsp; in der Artilleriestrasse 13 in Berlin. Ein jahr nach dem Austritt von Eduard Fraenkel trat Josef Altmann trat am 1. 1. 1914 als Miteigent&uuml;mer in das Antiquariat ein, das fortan den Namen &bdquo;Akademisches Antiquariat Fraenkel &amp; Co.&ldquo; trug. 1919 entschlo&szlig; sich Siegbert Martin Fraenkel zum Ausstieg aus dem Gesch&auml;ft und gr&uuml;ndete unter dem Namen &bdquo;S.

Unterkunft der Familie Leopold und Hildegard Popper

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<p>Nachdem die Familie am 31. Dezember 1939 aus ihrer Wohnung im Hofgartenweg 7 ausziehen musste und in einer Baracke untergebracht wurde, zogen sie in das Haus Am Zieger 10, wo ihnen der Hausbesitzer Friedrich Lustinetz eine Unterkunft zur Verf&uuml;gung stellte. Am 20. September 1942 wurde Leopolds Mutter Julie Popper (geb. Kn&ouml;pfelmacher, *30. Oktober 1866 in&nbsp; Uhersk&yacute; Ostroh [dt.: Ungarisch Ostra]) mit 876 weiteren Personen mit dem Transport Nummer XVI/1 von Weimar nach Theresienstadt deportiert. Ihr wurde die Kennnummer 636 zugeteilt. Am 27.

Wohnung der Familie Leopold und Hildegard Popper (ca. 1931-1939)

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<p>Um 1931 - wahrscheinlich nach der Hochzeit mit Hildegard (geb. G&auml;belein) - zog Leopold Popper (*1903) in die Wohnung im Hofgartenweg 7 und bekam mit seiner Frau eine Tochter. Leopold Popper holte seine Mutter Julie Popper (geb. Kn&ouml;pfelmacher, *30. Oktober 1866) von Wien nach Greiz und lie&szlig; sie bei sich und seiner Familie wohnen. W&auml;hrend der nationalsozialistischen Diktatur arbeitete Herr Popper in der Firma Jahn in Greiz, wo er von seinen Kollegen abgegrenzt wurde. Am 31. Dezember 1939 musste die Familie Popper aus ihrer Wohnung ausziehen.

Sanatorium-Kuranstalt - Dr. Würzburger

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<p>Der Ursprung der Sanatorien Mainschloss und Herzogh&ouml;he liegt zur&uuml;ck im Jahr 1861.Damals gr&uuml;ndete der am&nbsp; 17.12.1816&nbsp; geborene Sohn des Bayreuther Kaufmanns Jacob W&uuml;rzburger und seiner Frau Philippine, geb. Romberg -&nbsp; Dr. Simon W&uuml;rzburger in Bayreuth in der Dammallee das &quot;Asyl f&uuml;r nerven- und gem&uuml;tskranke Israeliten &quot;. In den 1870er Jahren zog die Anstalt ins Haus Erlangerstrasse 19 um.

Textilgeschäft - Jakob Goldberger

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<p>Jakob Goldberger gr&uuml;ndete 1873 an der Fleischbr&uuml;cke ein Textilgesch&auml;ft.18 Jahre sp&auml;ter erfolgte der Umzug in ein gr&ouml;&szlig;eres Gesch&auml;ft an der Fleischbr&uuml;cke. Wieder 18 Jahre sp&auml;ter kaufte er das Haus am Josephsplatz und richtete dort sein Gesch&auml;ft ein. Nach weiteren 18 Jahren erfolgte ein Umbau und Vergr&ouml;&szlig;erung um dann nach elf Jahren &raquo;arisiert&laquo; zu werden. Jakob Goldberger starb am 13. November 1914.

Magazin für Haus- und Kücheneinrichtungen - E. Cohn

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<p>In den Mitteilungen des Vereins f&uuml;r die Geschichte Berlins 1/2015 - Die &bdquo;prachtvollste ihrer Stra&szlig;en&ldquo; - Berlins Leipziger Stra&szlig;e . Ein Spaziergang - von Martin Mende finden sich zum Haus Nr.88 in der Leipziger Stra&szlig;e folgende Informationen - In dem Geb&auml;ude von Carl Schwatlo befand sich seit 1874 das Magazin f&uuml;r Haus- und K&uuml;cheneinrichtungen E. Cohn. 1920 gestaltete Carl Stahl -Urach ein Gesch&auml;ft f&uuml;r Sarotti-Schokoladen im Stil des Expressionismus.