Machen Sie mit!

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Wir von Jewish Places laden Sie dazu ein:
Machen Sie mit!

Jewish Places spricht man so aus:
Tschuisch Pläisis.
Jewish Places ist Englisch und bedeutet Jüdische Orte.
Jewish Places ist eine Internet-Seite.
Auf Jewish Places gibt es eine Land-Karte.
Wenn Sie auf die einzelnen Orte klicken:
Dann finden Sie Einträge zu diesen Orten.
Das können Sie auf unserer Internet-Seite machen:
• Sie können nach etwas suchen.
• Sie können selbst einen Eintrag schreiben.

Synagoge Beaumarais in Saarlouis

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Im Jahr 1817 kam es zu einem Streit zwischen den Jüdinnen und Juden in Beaumarais und Wallerfangen.
Beaumarais spricht man so aus: Boomarä.
Die beiden Orte liegen nur knapp 3 Kilometer auseinander.
Aber die Jüdinnen und Juden aus Beaumarais haben trotzdem die Synagoge in Wallerfangen besucht.
Vermutlich wollten die jüdischen Familien in Beaumarais einen eigenen Saal zum Beten haben.
Damals war Beaumarais immer noch ein Teil von Wallerfangen.
Aber in Beaumarais gab es immer mehr Mitglieder der Gemeinde.

Synagoge in der kleinen Wall-Straße in Boizenburg

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Seit dem Jahr 1799 hatte die Jüdische Gemeinde in Boizenburg eine Synagoge in der kleinen Wall-Straße.
Im Jahr 1864 wurde die Synagoge komplett umgebaut.
Dabei hat sie eine neue Ober-Fläche aus Ziegel-Steinen bekommen.
Die Synagoge wurde am 1. Oktober 1864 eingeweiht.
Schon im Jahr 1892 wurde die Synagoge wieder verkauft.
Denn es gab immer weniger Gemeinde-Mitglieder.
Im Jahr 1934 übernahm die Stadt Boizenburg das Haus.
Bis in die 1980er Jahre nutzte sie das Haus als Heimat-Museum.
Später war im Haus ein Musik-Kabinett.

Synagoge in der Friedrich-Straße in Bad Mingolsheim

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Im Jahr 1846 wurde die Synagoge Bad Mingolsheim vermutlich errichtet.
Für 90 Jahre war die Synagoge für die Jüdische Gemeinde ein Haus zum Beten und sich Treffen.
Ab dem Jahr 1924 gab es immer weniger Mitglieder in der Jüdischen Gemeinde.
Am 6. März 1938 wurde das Gebäude verkauft.
Seither wurde die Synagoge als Scheune genutzt.
Im November 1938 waren die November-Pogrome.
Während der November-Pogrome haben die Nazis viele jüdische Einrichtungen zerstört.
Nazis sind zur Synagoge gegangen.

Wer waren die Nazis?

Synagoge am Börne-Platz in Frankfurt am Main

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Im Jahr 1860 wurde die liberal geprägte Haupt-Synagoge in der Börne-Straße in Frankfurt eingeweiht.
Liberal bedeutet fortschrittlich.
Eine liberal geprägte Jüdische Gemeinde hält sich nicht ganz so streng an die jüdischen Vorschriften.
Die Einweihung war mit:
• Orgel
• gemischtem Chor-Gesang.
Mit der Einweihung hat sich die Israelitische Religions-Gesellschaft von der Haupt-Gemeinde getrennt.
Sie hat dann eine eigene Synagoge errichtet.
Und zwar in der Schützen-Straße.
Es wurde auch noch eine 3. Synagoge eingerichtet.

Jüdische Gemeinde in Gudensberg

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Seit dem Jahr 1730 gibt es in Gudensberg einen Jüdischen Fried-Hof.
Spätestens seitdem gibt es auch eine Jüdische Gemeinde in Gudensberg.
Die Jüdische Gemeinde war ziemlich groß.
Auch Jüdinnen und Juden aus dem Umland wurden in Gudensberg beerdigt.
Obervorschütz ist ein Stadt-Teil von Gudensberg.
Ab dem Jahr 1835 haben in Obervorschütz schon 45 Jüdinnen und Juden gelebt.
Im Jahr 1861 waren es 47 Jüdinnen und Juden.
Ab dem Jahr 1875 sind viele Jüdinnen und Juden weggezogen.
Manche sind in die USA ausgewandert.