Im Mai 2005 haben der Rabbiner Benjamin und seine Frau Sterna Wolff das jüdische Bildungs-Zentrum mit dem Namen Chabad Lubawitsch gegründet.
Das Ziel vom Bildungs-Zentrum ist:
Die jüdischen Bürgerinnen und Bürger in Hamburg sollen etwas über ihr Judentum erfahren.
Und das Judentum leben.
Im Bildungs-Zentrum gibt es folgende Angebote:
• Vorlesungen
• Sonntags-Schule für Kinder
• Vorbereitungen für Bar-Mitzwa oder Bat-Mitzwa
• Mutter-Kind-Treffen

Im Jahr 1988 hat Andor Izsák in Augsburg das Europäische Zentrum für Jüdische Musik gegründet.
Die Abkürzung lautet EZJM.
Das EZJM ist in der Villa Seligmann.
Die Aufgaben vom EZJM sind:
• Bewahrung der jüdisch-liturgischen Musik
• Erforschung der jüdisch-liturgischen Musik
• Vermittlung der jüdisch-liturgischen Musik
Liturgische Musik ist Musik, die man in Synagogen spielt.

Im Mittel-Alter herrschte die Pest in Deutschland.
Die Pest war eine sehr ansteckende Krankheit.
Viele Menschen sind damals an der Pest gestorben.
Die Menschen haben damals den Jüdinnen und Juden die Schuld für die Krankheit gegeben.
Deshalb wurden sie aus den Städten vertrieben.
Die Menschen haben die Jüdinnen und Juden auch aus Kempen vertrieben.

Am 13. April 1997 wurde das Jüdische Museum Emmendingen eröffnet.
Das Museum ist im so genannten Mikwen-Gebäude.
Das Gebäude wurde wieder schön hergerichtet.
Früher war im Haus die Wohnung vom Synagogen-Diener.
Im Keller ist noch das Tauch-Bad erhalten.
Es ist denkmal-geschützt.
Denkmal-geschützt bedeutet: Ein Zimmer oder ein Gebäude ist besonders wertvoll.
Deshalb muss es geschützt werden.
Es darf nicht verändert werden.
Vor allem darf es nicht abgerissen werden.

Im Jahr 1986 wurde ein Institut nach dem jüdischen Gelehrten Salomon Ludwig Steinheim gegründet. Steinheim war Mediziner und Rechts-Philosoph.
Das Institut heißt Salomon Ludwig Steinheim-Institut.
Seit dem Jahr 2011 ist es im ehemaligen Rabbiner-Haus in Essen.
Im Rabbiner-Haus hat ein Rabbiner gewohnt.
Eine Rabbinerin oder ein Rabbiner ist in der jüdischen Religion eine wichtige Person.
Ihre oder seine Haupt-Aufgabe ist:
Sie oder er lehrt die Heiligen Bücher.

In den Jahren 1969 bis 1970 wurde das Nelly-Sachs-Haus gebaut.
Im Jahr 1970 wurde es eröffnet.
Die Jüdische Gemeinde Düsseldorf hat den Bau beauftragt.
Das Nelly-Sachs-Haus wurde nach der jüdischen Dichterin Nelly Sachs benannt.
Das Haus ist für ältere Leute gestaltet worden.

Im Jahr 1971 war Nathan Peter Levinson der Rabbiner von Baden.
Zu dieser Zeit wollte er eine Ausbildungs-Stätte für jüdische Gelehrte gründen:
• für Rabbiner
Eine Rabbinerin oder ein Rabbiner ist in der jüdischen Religion eine wichtige Person.
Ihre oder seine Haupt-Aufgabe ist:
Sie oder er lehrt die Heiligen Bücher.
• für Kantoren
Kantoren sind die wichtigste Person für die Musik während des Gottes-Dienstes.
• für Religions-Lehrer

Das Grindel-Viertel ist ein Viertel in Hamburg.
Im 19. Jahr-Hundert entwickelte sich das Viertel zum Jüdischen Zentrum in Hamburg.
Es gab viele jüdische Einrichtungen:
• Synagogen
• Talmud-Tora-Schulen
• Jüdische Fried-Höfe
Die Einrichtungen waren für deutsch-israelitische und portugiesisch-sephardische Gemeinden.
Sepharden sind Juden, die aus Spanien und Portugal vertrieben wurden.
Manche sind dann in die heutige Türkei gezogen.
Andere sind nach Marokko, Algerien und Tunesien gezogen.

Nach dem Ende vom 2. Welt-Krieg hat man Deutschland in 4 Zonen aufgeteilt.
Denn 4 Länder haben den Krieg gegen Deutschland gewonnen:
• die USA
• England
• Frankreich
• Russland