Nelly-Sachs-Haus in Düsseldorf

In den Jahren 1969 bis 1970 wurde das Nelly-Sachs-Haus gebaut.
Im Jahr 1970 wurde es eröffnet.
Die Jüdische Gemeinde Düsseldorf hat den Bau beauftragt.
Das Nelly-Sachs-Haus wurde nach der jüdischen Dichterin Nelly Sachs benannt.
Das Haus ist für ältere Leute gestaltet worden.

Im Haus sind:
• mehr als 100 barriere-freie Zimmer
Barriere-frei bedeutet:
Auch Menschen mit Roll-Stuhl können bequem die Zimmer erreichen.
• eine Synagoge
• eine Bücherei
• ein Speise-Saal
Hier wird koscheres Essen serviert.
Koscher bedeutet:
Nach den jüdischen Vorschriften zubereitet.

Die Bewohnerinnen und Bewohner können im Nelly-Sachs-Haus mit dem Rabbiner sprechen.
Eine Rabbinerin oder ein Rabbiner ist in der jüdischen Religion eine wichtige Person. Ihre oder seine Haupt-Aufgabe ist:
Sie oder er lehrt die Heiligen Bücher.

Im Haus werden die jüdischen Feier-Tage sowie der Schabbat gefeiert.