Geschichte der Juden auf der Insel Norderney

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Die Geschichte der Juden auf der Insel Norderney ist sehr interessant.
Man kennt die Geschichte ab dem Jahr 1820.
Damals haben Jüdinnen und Juden im See-Bad von Norderney Urlaub gemacht.
Die Geschichte endet mit dem National-Sozialismus im Jahr 1941.
Schon am Ende vom 19. Jahr-Hundert gab es Anti-Semitismus.
Anti-Semitismus bedeutet:
Jüdinnen und Juden werden ausgegrenzt.
Jüdinnen und Juden werden verfolgt.
Auch die Menschen an der Nord-See-Küste waren anti-semitisch.
Nur in Norderney konnten sich Jüdinnen und Juden noch aufhalten.

Jüdischer Fried-Hof in Sankt Wendel

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Im Jahr 1862 sind die ersten jüdischen Familien nach Sankt Wendel gekommen.
Schon im Jahr 1871 wurde dort der Jüdische Fried-Hof angelegt.
Der Fried-Hof liegt außerhalb der Stadt in Urweiler.
Die Stadt Sankt Wendel hat die Kosten für die Mauer um den Fried-Hof bezahlt.
Bis zum Jahr 1940 hat man etwa 50 Tote beerdigt.
Schon früh wurde der Fried-Hof angegriffen.
Am 10. Januar 1905 hat die Jüdische Gemeinde einen Brief an den Bürger-Meister geschrieben.
Darin steht:
Jemand hat vor kurzem das Tor des Fried-Hofs zertrümmert.

Neuer Jüdischer Fried-Hof in Lörrach

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Der alte Jüdische Fried-Hof in Lörrach wurde im Jahr 1891 geschlossen.
Zur gleichen Zeit wurde ein neuer Jüdischer Fried-Hof errichtet.
Der neue Jüdische Fried-Hof ist direkt am Städtischen Fried-Hof.
Die Adresse ist: Brombacher Straße/Bächlin-Weg.
Der Fried-Hof ist ziemlich groß.
Denn vor wenigen Jahren hat man ihn deutlich größer gemacht.
Auf dem Fried-Hof finden bis heute Beerdigungen statt.
Der neue Jüdische Friedhof Lörrach ist ein geschütztes Kultur-Denkmal.
Er liegt in der Stadt Lörrach im Land-Kreis Lörrach in Baden-Württemberg.

Jüdischer Fried-Hof in Lübz

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Der Jüdische Fried-Hof in Lübz wurde vielleicht schon im 18. Jahr-Hundert angelegt.
Die Grab-Steine sind unterschiedlich alt.
Es gibt einen Stein aus dem Jahr 1839.
Das ist der älteste Stein.
Es gibt auch einen Stein aus dem Jahr 1924.
Das ist der jüngste Stein.
Bis zum Jahr 1934 hat man auf dem Fried-Hof Menschen beerdigt.
Ab dem Jahr 1916 gehörte der Fried-Hof der Stadt.
Der Fried-Hof wurde in der Nazi-Zeit nicht zerstört.
Im Jahr 1933 kamen die Nazis in Deutschland an die Macht.
 

Jüdischer Fried-Hof in Rülzheim

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Im Jahr 1821 hat die Regierung in Pfalz genehmigt, dass ein Fried-Hof angelegt wird.
Im Jahr 1826 konnte man für 20 Gulden ein kleines Grund-Stück finden.
Und so wurde im Jahr 1826 der Jüdische Fried-Hof angelegt.
Er liegt zwischen Rülzheim und Herxheimweyher.
Bis zum Anfang des 19. Jahr-Hunderts wurden die Toten mehrerer Jüdischer Gemeinden in Rülzheim beigesetzt:
• Essingen
• Ingenheim
• Germersheim
• Bellheim
• Kuhardt
• Leimersheim
• Hagenbach
• Rülzheim

Jüdischer Fried-Hof in Elmshorn

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Der Jüdische Fried-Hof in Elmshorn liegt an der Feld-Straße.
Dort finden keine Beerdigungen mehr statt.
Der Fried-Hof ist fast 2 Quadrat-Kilometer groß.
Man kann den Fried-Hof nicht einfach so besuchen.
Am Eingang zur Feld-Straße ist ein Leichen-Haus aus dem Jahr 1906.
Es gibt noch ältere Grab-Steine auf dem Fried-Hof.
Die ältesten Grab-Steine sind aus der Zeit zwischen den Jahren 1700 und 1750.
In den Jahren 1960 bis 2007 gehörte der Fried-Hof zur Jüdischen Gemeinde in Hamburg.

Juden-Hof und Museum SchPIRA in Speyer

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Wahrscheinlich wurde der Juden-Hof Speyer schon im Jahr 1090 gegründet.
Und zwar durch Kaiser Hainrich dem 4.
Damals war der Juden-Hof das Zentrum des jüdischen Lebens in Speyer.
Der Juden-Hof bestand aus den Bauten des mittelalterlichen Gemeinde-Zentrums. Damit war es das 2. jüdische Viertel in Speyer.
Denn das 1. jüdische Viertel in Speyer lag im Vor-Ort Alt-Speyer.
Im 1. jüdischen Viertel befand sich auch der Jüdische Fried-Hof.
Im Juden-Hof lag:
• eine Synagoge aus dem Jahr 1100
• eine Frauen-Schul aus dem Jahr 1250

Synagoge in Wörlitz

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In den Jahren 1789 und 1790 wurde die Synagoge in Wörlitz errichtet.
Die Synagoge befindet sich in einem Orts-Teil der Stadt Oranienbaum-Wörlitz im Land-Kreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt.
Die Synagoge ist heute kein Gottes-Haus mehr.
Sie befindet sich in einem Schloss-Garten auf einem künstlichen Hügel.
Sie ist heute ein Denkmal.

Über uns

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Das Projekt

 

Hier stellen wir Ihnen das Projekt Jewish Places vor.

Jewish Places spricht man so aus:

Tschuisch Pläisis.

Jewish Places ist Englisch und bedeutet Jüdische Orte.

 

Jewish Places ist eine Internet-Seite.