Grindel-Viertel in Hamburg

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Das Grindel-Viertel ist ein Viertel in Hamburg.
Im 19. Jahr-Hundert entwickelte sich das Viertel zum Jüdischen Zentrum in Hamburg.
Es gab viele jüdische Einrichtungen:
• Synagogen
• Talmud-Tora-Schulen
• Jüdische Fried-Höfe
Die Einrichtungen waren für deutsch-israelitische und portugiesisch-sephardische Gemeinden.
Sepharden sind Juden, die aus Spanien und Portugal vertrieben wurden.
Manche sind dann in die heutige Türkei gezogen.
Andere sind nach Marokko, Algerien und Tunesien gezogen.

Jüdisches Museum in Steinbach am Glan

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Das Jüdische Museum in Steinbach am Glan liegt in der Linden-Straße.
Das Museum zeigt die Geschichte der Jüdinnen und Juden in Steinbach sowie Umgebung.
Im Museum sind Schau-Tafeln.
Auf den Schau-Tafeln stehen Ereignisse von dem Judentum in Steinbach.
In Glas-Kästen liegen Gegenstände aus dem religiösen Leben von Jüdinnen und Juden.
Das Museum hat 2 Mal pro Monat geöffnet.
Die Öffnungs-Zeiten sind 15 bis 17 Uhr.
Von Dezember bis Februar ist das Museum geschlossen.
Wenn Sie das Museum zu einer anderen Zeit besuchen wollen:
Dann kontaktieren Sie uns.

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Stiftung Jüdisches Museum Berlin 
Lindenstraße 9-14 
10969 Berlin 
Telefon: 030 259 93 300 
E-Mail: info@jmberlin.de 

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Impressum

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Impressum

https://www.jewish-places.de/de/impressum 

Herausgeber

Stiftung Jüdisches Museum Berlin 
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin 
Vertreten durch die Direktorin Hetty Berg 
Die Stiftung Jüdisches Museum Berlin bekommt Geld für ihre Arbeit. 
Das Geld ist von dem Beauftragten der Bundes-Regierung für Kultur und Medien.
Finanz-Amt für Körperschaften III, 
Berlin ID-Nr. DE 200 42 91 62 

 

Jüdische Schule in Hildburghausen

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In den Jahren 1800 bis 1850 gab es in Hildburghausen ein Lehrer-Seminar.
Im Lehrer-Seminar wurden jüdische Lehrer ausgebildet.
Im Jahr 1864 wurde ein jüdisches Privat-Haus zu einem Schul-Haus mit Lehrer-Wohnung umgebaut.
Das war die jüdische Schule Hildburghausen.
Der Lehrer hatte folgende Aufgaben:
• er kümmerte sich um religiöse Aufgaben der Gemeinde
• er war Vorbeter
Ein Vorbeter leitet die Gebete während des Gottes-Dienstes.
• er war Schochet
Ein Schochet schlachtet Tiere nach jüdischen Vorschriften.

Jüdisches Viertel in Gotha

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Die Zeit um das Jahr 1500 nennt man Mittel-Alter.
Im Mittel-Alter haben die jüdischen Familien aus Gotha in der Nähe vom Markt in der Juden-Gasse gelebt.
Heute heißt die Juden-Gasse Jüden-Straße.
Im 16. und im 17. Jahr-Hundert gab es dort ein Juden-Bad.
Die jüdischen Familien haben hauptsächlich vom Geld-Handel gelebt.
Geld-Handel bedeutet:
Die jüdischen Familien haben Geld verliehen.
Später haben sie mehr Geld zurückbekommen.
Christliche Familien durften kein Geld verleihen.