Dr. jur. Max Ellinger

Complete profile
90

<p>Im M&uuml;nchner Adressbuch 1893 findet folgender Eintrag: Ellinger Salomon, (S.Ellinger) Agent,- und Commissions-Gesch&auml;ft, Karlstra&szlig;e 25/2. - Max Ellinger wurde am 12.Oktober 1875 in M&uuml;nchen geboren. Seine Eltern waren der M&uuml;nchner Kaufmann Salomon Ellinger und Karolina Ellinger, geb. Koch. Max Elinger war Rechtsanwalt. 1898 promovierte er in Erlangen und erhielt 1902 seine Zulassung zur Anwaltschaft. Dr. jur.Max Ellinger und Jacob Goldschmidt betrieben zusammen in Soziet&auml;t eine Kanzlei in der Neuhauser Stra&szlig;e. Am 14.

Jüdischer Friedhof Klein Freden (Leine)

Complete profile
100

<p>Der J&uuml;dische Friedhof Klein Freden ist ein j&uuml;discher Privatfriedhof in der Gemeinde Freden (Leine) im nieders&auml;chsischen Landkreis Hildesheim. Er ist ein gesch&uuml;tztes Kulturdenkmal und befindet sich an der Winzenburger Stra&szlig;e gegen&uuml;ber einer Geb&auml;udeanlage mit der&nbsp;Hausnummer 55</p><p>Die&nbsp;218 qm gro&szlig;e private Begr&auml;bnisst&auml;tte wurde von Seligmann Meyer Heilbrunn zur Bestattung seiner Familienmitglieder erworben und 1859 angelegt.

Neuer Jüdischer Friedhof Aschersleben

Complete profile
60

<p>Der&nbsp;Neue j&uuml;dische Friedhof&nbsp;Aschersleben wurde um 1877 angelegt und bis in die NS-Zeit, vereinzelt auch noch nach 1945 belegt. Er ist von einer Ziegelmauer umgeben. Durch das Gel&auml;nde verl&auml;uft eine Buchenallee. Eine 1928 erbaute Friedhofshalle wurde im Jahr 1938 zerst&ouml;rt. Die Friedhofsfl&auml;che umfasst 2750 qm. Es sind etwa 73 Grabsteine erhalten, zus&auml;tzlich etwa 30 Grabsteine vom alten Friedhof.</p>

Jüdischer Friedhof Güsten

Complete profile
70

<p>In G&uuml;sten&nbsp;(heute zur Verbandsgemeinde Wipperaue/Salzlandkreis geh&ouml;rig)&nbsp;sollen ab der Mitte des 18.Jahrhunderts mehrere j&uuml;dische Familien gelebt haben; der &auml;lteste Schutzbrief f&uuml;r einen Juden in G&uuml;sten datiert von 1709. Im Laufe der ersten H&auml;lfte des 19.Jahrhunderts nahm die Zahl der Familien weiter zu. Zur Bildung einer Kultusgemeinde kam es erst Ende der 1850er Jahre, als sich diese eine Verfassung gab.