Gedenkstätte und Friedhof 'Jammertal' / Salzgitter-Lebenstedt

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<p>Friedhof f&uuml;r Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-H&auml;ftlinge der Reichswerke &sbquo;Hermann G&ouml;ring&lsquo;, die unter menschenunw&uuml;rdigen Arbeits- und Lebensbedingungen umgekommen sind.</p><p>Die Errichtung eines zentralen &sbquo;Ausl&auml;nderfriedhofes&lsquo; begann im Fr&uuml;hsommer 1943. Die Reichswerke &bdquo;Hermann-G&ouml;ring&ldquo; stellten hierf&uuml;r das Gel&auml;nde mit dem alten Flurnamen &#39;Jammertal&#39; zur Verf&uuml;gung.

Synagoge Braunschweig

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<p>Aufgrund der gestiegenen Mitgliederzahl der j&uuml;dischen Gemeinde Braunschweig, durch die der bis dahin genutzte Synagogenraum im Gemeindehaus nicht mehr ausreichte, wurde beschlossen, im Innenhof des Gemeindehauses in der Steinstra&szlig;e, direkt an dieses und an den Bunker angrenzend eine neue Synagoge zu erbauen.

Jüdische Gemeinde Hildesheim e.V. - Synagoge mit einem Gemeindezentrum

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<p>Die&nbsp;J&uuml;dische Gemeinde Hildesheim e.V.&nbsp;wurde am 25. Januar 1997 gegr&uuml;ndet. Sie ist Mitglied im Landesverband der J&uuml;dischen Gemeinden von Niedersachsen K.d.&ouml;.R.</p><p>Am 10. November 2009 konnte die liberale Gemeinde ihre&nbsp;Synagoge mit einem Gemeindezentrum einweihen.</p>

Jüdischer Friedhof Sachsenhagen

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<p>Der j&uuml;dische Friedhof mit 52 Gr&auml;bern auf einer Fl&auml;che von 1245 qm liegt &ouml;stlich der Stadt etwas versteckt im D&uuml;hlholz. Der Friedhof in Sachsenhagen besteht am heutigen Standort schon seit der Mitte des 18. Jahrhunderts. In Sachsenhagen sind Juden seit Anfang des 17. Jh. nachweisbar. Zu der Gemeinde geh&ouml;rten auch die Juden aus dem benachbarten Dorf Bergkirchen (Schumburg-Lippe). 1823 bestand die j&uuml;dische Gemeinde Sachsenhagen aus 16 M&auml;nnern, elf Frauen und 20 Kindern. Sachsenhagen hatte auch eine Synagoge.

Jüdischer Friedhof in Ermsleben

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<p>&Uuml;ber die Geschichte des j&uuml;dischen Friedhofes in&nbsp;Ermsleben ist wenig bekannt. Er wurde in der NS-Zeit und danach zerst&ouml;rt, abger&auml;umt und anderswo verbaut. Er ist an einer Seite mit einer Mauer und ansonsten mit einem Zaun umgeben. Das Gel&auml;nde ist eine Rasenanlage. Ein Gedenkstein aus der Zeit der DDR erinnert an die in der NS-Zeit ermordeten Juden.</p><p>Der Friedhof liegt an der Kreuzung Meisdorfer Stra&szlig;e / Pechh&uuml;ttenweg am Rande der Stadt, neben dem ehemaligen Gaswerk.</p>

Jüdischer Friedhof Coppenbrügge

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<p>Noch vor den Novemberpogromen im Jahr 1938 trieb der Ortsb&uuml;rgermeister von Coppenbr&uuml;gge, Friedrich Beckmann, die Beseitigung des j&uuml;dischen Friedhofes voran. 1935 ersuchte er den Landrat des Kreises Hameln-Pyrmont den Friedhof schlie&szlig;en zu lassen.</p><p>Landrat Helmut Lambert griff die Anregung des Ortsb&uuml;rgermeisters sofort auf und bat den hannoverschen Regierungspr&auml;sidenten um Genehmigung.

Bisperode - jüdische Ehegattensteine (Coppenbrügge)

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<p>In Bisperode lebte um die Jahundertwende nur eine j&uuml;dische Kaufmannsfamilie. F&uuml;r die Einrichtung eines j&uuml;dischen Friedhofes gab es deswegen keinen zureichenden Anlass. Das Ehepaar Spiegelberg wurde auf dem&nbsp;christlichen Friedhofes in Randlage bestattet. Die kleine Familiengrabstelle war einst mit einem&nbsp; gusseisernen&nbsp;Zaun umgeben und grenzte sich somit deutlich&nbsp;von den christlichen Gr&auml;bern ab.</p><p>&nbsp;</p><p>&nbsp;</p>