Benjamin Lismann

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<p>Im Adressbuch der Stadt M&uuml;nchen aus dem Jahr 1899 finden sich folgende Eintr&auml;ge - Lismann Benj., Kupferwerksbesitzer und Handelsrichter, Wagm&uuml;llerstr. 12. - Lismann Abraham, Ingenieur und Kupferwerksbesitzer, Liebigstr. 10.&nbsp; -&nbsp; Lismann Gebr&uuml;der, Kupferw.-Besitzer, Oettingenstr.34. Im Hof- und Staatshandbuch des K&ouml;nigreichs Bayern 1877 findet sich in der Sparte &quot; Handelsgericht M&uuml;nchen l.d.

Leder-Fabrik und - Handlung en gros - M.G.Ledermann

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<p>Die Wurzeln der Firma M.G.Ledermann gehen zur&uuml;ck ins Jahr 1832 nach Schwarza. Dort gr&uuml;ndete Meyer G. Ledermann die Lederhandlung M.G.Ledermann. Gustav Ledermann verlegte 1867 die Lederhandlung seines Vaters nach Gotha, zun&auml;chst Am Hauptmarkt 25, ab 1872 dann Am Hauptmarkt 13 und ab 1873 in die heutige Gutenbergstra&szlig;e 2. Seit 1876 betrieb Gustav Ledermann (1841-1915) zusammen mit seinem Bruder Moritz Ledermann (1850-1899) das Gesch&auml;ft.

Weill-Synagoge Dessau

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<p>Die Neue Synagoge an der Ecke der Askanischen Stra&szlig;e zur Kantorstra&szlig;e enstand als Nachfolgebau der <a target="_blank" href="https://www.jewish-places.de/de/DE-MUS-975919Z/facility/294ee5d3-7a31-4… zerst&ouml;rten Synagoge</a>. Sie gilt als erster Synagogenneubau in Sachsen-Anhalt seit der deutschen Wiedervereinigung.&nbsp;</p>

Alter Jüdischer Friedhof Köthen (Anhalt)

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<p>Ehemaliger j&uuml;discher Friedhof ohne erhaltene Grabsteine. Zudem befindet sich neben dem Eingangstor eine Gedenktafel mit der Inschrift: &quot;In ewigem Gedenken / J&uuml;discher Friedhof K&ouml;then / 1777 angelegt / 1944-1948 zerst&ouml;rt / 1997 wieder hergestellt / M&ouml;gen sie bei Gott Geborgenheit finden und im / Garten Eden ihre Ruhe. M&ouml;gen sie in Frieden ruhen / bis zu ihrer Auferstehung am Ende der Tage.

Jüdischer Friedhof Köthen (Anhalt)

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<p>Der j&uuml;dische Friedhof auf dem Neuen Friedhof von K&ouml;then n&ouml;rdlich der Stadt an der Ecke der Maxdorfer Stra&szlig;e zum G&uuml;terseeweg befindet sich an der S&uuml;dseite der Anlage und wurde zusammen mit dem neuen Hauptfriedhof im Jahr 1888 er&ouml;ffnet. Bis dahin war der Alte J&uuml;dische Friedhof die Hauptbegr&auml;bnisst&auml;tte. Zwischen 1990 und 2022 wurde der Friedhof mindestens zehn Mal gesch&auml;ndet.</p>

Jüdengasse Naumburg (Saale)

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<p>Schmale Gasse in der Innenstadt, die heute vom Topfmarkt zur Jakobstra&szlig;e f&uuml;hrt. Der Durchbruch zur Jakobstra&szlig;e entstand allerdings erst im 18. Jahrhundert. Die Gasse wurde als Judenviertel genutzt, f&uuml;r das eine Synagoge und eine Mikwe nachweisbar sind. Im Jahr 1410 wurde die Zahl der j&uuml;dischen Familien auf 22 begrenzt. Die Vertreibung erfolgte 1494.

Dortmunder Kettenfabrik - Siegfried Bastheim

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<p>Siegfried Bastheim wurde am&nbsp; 5. Januar 1877 in Hofgeismar geboren.Seine Eltern waren Simon und Sara Bastheim,geborene Heilbrunn, die in Hofgeismar in der Petristra&szlig;e 1 ein Gesch&auml;ft f&uuml;r landwirtschaftliche Bedarfsg&uuml;ter f&uuml;hrten. Siegfried Bastheim lernte seinen Vater nie kennen. Dieser starb wenige Monate vor seiner Geburt.

Salomon Arioni

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<p>Salomon Arioni wurde am 20. November 1852 in D&uuml;sseldorf geboren. Seine Eltern waren der Kaufmann Raphael Arioni und seine Frau Philippine, geb. Hartzfeld. Er war verheiratet mit Gertrude Isabella Wolff von Mainz, Tochter des David Wolff und seiner Frau Alwine, geb. Aaron. Salomon und Gertrude Isabella Arioni hatten eine Tochter - Alice, geboren am 9. Januar 1892 in Amsterdam, von Beruf Zahn&auml;rztin. Alice Arioni war unverheiratet und wurde im Alter von 51 Jahren &uuml;ber das Lager Westerbork nach Auschwitz deportiert und dort am 27. August 1943 ermordet.