Mausoleum des jüdischen Ziegeleibesitzer Oskar Philippsohn - Lindhorst-Ottenen

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<p>Das Mausoleum Ottensen ist ein privates Mausoleum im Ortsteil Ottensen der Gemeinde Lindhorst. Das Mausoleum wurde 1952 von dem j&uuml;dischen Ziegeleibesitzer Oskar Philippsohn, einem Theresienstadt-&Uuml;berlebenden, in der N&auml;he seines Wohnhauses f&uuml;r sich und seine Familie aus Ziegeln der eigenen Produktion erbaut. 1960 wurde hier seine evangelische Ehefrau Karoline Philippsohn geb. Wenthe, 1963 deren Bruder Wilhelm Wenthe beigesetzt. 1964 ging die Ziegelei, die Oskar Philippsohns Enkel &uuml;bernommen hatte, in Konkurs.

Jeanne Lauinger

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<p>Johanna Jeanne Lauinger wurde am 2. April 1863 in Strassburg geboren. Ihre Eltern waren der in Karlsruhe am 21. Februar 1834 geborene Arthur Worms und die am 18. Dezember 1837 geborene Babette Hesslein. Johanna Jeanne Lauinger war verheiratet mit Julius Lauinger, geb. am 3. M&auml;rz 1852 in Binswangen. Das Ehepaar hatte drei Kinder - Emma, verheiratete Mayer, geb. am 28. September 1887, Karl, geb. am 12. August 1889 und Charlotte, verheiratete Mayer/Aal, geb. am 5. Februar 1894. Julius Lauinger starb bereits am 25. Mai 1901 im Alter von 49 Jahren in N&uuml;rnberg.

Jüdische Gemeinde zu Dresden K.d.ö.R.

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<p>Mit der Weihe der neuen Synagoge und der Inbetriebnahme des modernen Gemeindezentrums begann eine neue Entwicklungsetappe in der Geschichte der Gemeinde, die vor allem auch f&uuml;r den langwierigen Integrationsprozess der vielen neuen Mitglieder aus den L&auml;ndern der ehemaligen Sowjetunion eine ganz entscheidende Rolle spielte und spielt.</p><p>Geplant und gebaut wurden die Neue Synagoge Dresden und das Gemeindehaus auf dem Areal am Hasenberg dar&uuml;ber hinaus vor allem als offenes Haus.

Jüdische Kultusgemeinde Dresden e.V. (JKD) - הקהילה היהודית דרזדן

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<p>Die J&uuml;dische Kultusgemeinde Dresden e.V. ist eine im September 2021 gegr&uuml;ndete liberale chassidisch-j&uuml;dische Gemeinde in Dresden-Neustadt. Sie versteht sich als eine junge, lebendige und egalit&auml;re Gemeinde, in der unterschiedliche Menschen in Kontakt treten k&ouml;nnen.</p><p>Seit dem 03. September 2023 verf&uuml;gt sie &nbsp;&uuml;ber einen eigenen Shtiebel-Gebetsraum in einem historischen Geb&auml;ude auf dem Gel&auml;nde des Alten Leipziger Bahnhofs.

Albert Mayer

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<p>Albert Mayer wurde am 14 Juni 1874 in Mainz geboren. Seine Eltern waren Sohn von Bernhard Albert Mayer und Henriette Mayer, geb. Rindskopf. Albert Mayer war verheiratet mit der am 28. September 1887 in N&uuml;rnberg geborenen Emma Lauinger. Die Eltern von Emma Mayer waren Julius Lauinger von Binswangen und Jeanne Johanna Lauinger, geb. Worms von Strassburg. Albert und Emma Mayer hatten drei Kinder - Julia Mayer, geb. 1910,&nbsp; Margit Marguerite, verheiratete Weinbach, geb. 23. M&auml;rz 1913 und Bernhard Albert Mayer, geb. 14. Oktober 1914.