Benno Bamberger

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<p>Benno Bamberger wurde am 27. Januar 1877 in Kronach geboren. Seine Eltern waren Siegmund Bamberger und Lina Bamberger, geb. Offenbacher. Am 2. September 1892 zog Benno Bamberger nach Aschaffenburg. Von seiner Heimatverbundenheitzeugt aunter anderem am Besten seine Mitgliedschaft im &quot; Spessartbund &quot;, dem er bereits vor 1905 angeh&ouml;rte, 1930 dort Vorstandsmitglied und Kassenpr&uuml;fer war, 1931 zum zweiten Mal mit dem Ehrenzeichen ausgezeichnet und noch 1933 in den Vereinsausschuss gew&auml;hlt wurde.

Sanatorium - Dr. Groedel

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<p>Isidor Maximilian Groedel wurde am 23. Mai 1850 in Friedberg geboren. Nach dem Besuch des Gymnasium in Darmstadt das Gymnasium studierte er an der Landesuniversit&auml;t in Gie&szlig;en, wurde Mitglied der Burschenschaft Alemannia. W&auml;hrend des Krieges 1870/71 leistete er Sanit&auml;tsdienst im Hilfslazarett seiner Heimatstadt Bad Nauheim. Nach seinem Medizinstudium f&uuml;hrte ihn sein Weg als Milit&auml;rarzt nach W&uuml;rzburg und zur Weiterbildung nach Wien &ndash; bevor er 1875 in Bad Nauheim eine eigene Praxis er&ouml;ffnete.

Kaufhaus - Warenhaus zum Strauß G.m.b.H.

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<p>Seinen Namen &quot; Zum Strau&szlig; &quot; hat das Kaufhaus &quot; Warenhaus zum Strau&szlig; &quot; vom fr&uuml;heren Gasthof mit Fremdenzimmern &quot;Zum Strauss&quot;, an dessen Stelle 1875 N&uuml;rnbergs erster gro&szlig;er Hotelneubau errichtet wurde, die&nbsp; Luxusherberge mit 150 Zimmern unter dem Namen &quot;Zum Strauss&quot;. Nach einem Besitzerwechsel 1899 wurde das Hotel renoviert und teilweise umgebaut.

Stadtspaziergang Frankfurt am Main: Krankenpflege und soziale Fürsorge im Ostend

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Das Frankfurter Ostend war ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur nationalsozialistischen Verfolgung das jüdische Viertel der Stadt. Um 1895 waren etwa ein Viertel der Bewohner*innen jüdischen Glaubens. 1925 lebten rund 6.400 Jüdinnen und Juden im Ostend. Hier lebten liberale, konservative und orthodoxe Juden sowie die seit den 1880er-Jahren eingewanderten „Ostjuden“ mit unterschiedlichen Riten und religiösen Gebräuchen zusammen, was auch im alltäglichen Geschehen und im Stadtbild sichtbar war.

Bella Kroner

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<p>Bella Kroner wurde 1894 geboren. Sie war die Tochter von Rabbiner Dr. Hermann Kroner und seiner Frau Sofie Kroner, geb. Ichenh&auml;user. In der &quot;Gemeindezeitung f&uuml;r die Israelitischen Gemeinden W&uuml;rttembergs&quot; vom 1. August 1928 gab das Brautpaar Josef Reutlinger und Bella Reutlinger, geb. Kroner ihre Verm&auml;hlung am 6. August 1928 um 12 1/2 Uhr in der Synagoge in Stuttgart bekannt. Ende der 30er Jahre gelang Bella Reutlinger noch die Flucht nach New York. Bella&acute;s Vater, Dr.

Miriam Studniberg Webster

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Miriam Studniberg Webster war ein typisches jüdisches Mädchen, das in Radomsko (Polen) lebte, die Schule besuchte und Freude mit ihrer Familie und ihren Freunden hatte, als der Zweite Weltkrieg über ihr Leben hereinbrach und sie weit weg von ihrer Familie und ihren Freunden trug. Sie überlebte, um ihre Geschichte zu erzählen.

Therese Ballenberger

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<p>Therese Guethermann wurde am 20. Februar 1828 in Archshofen geboren. Ihre Eltern waren Jacob Guethermann und Sara, geb. Seligmann. Therese G&uuml;thermann war die zweite Ehefrau des David Ballenberger, der in Unterdeufstetten einen Betrieb f&uuml;r Altkleidersortierung betrieb. Ab 1908 wohnte Therese Ballenberger in Ellwangen. Sie starb am 2. Dezember 1909 in Ellwangen und wurde bestattet auf dem j&uuml;dischen Friedhof in Ellwangen.</p>