Antiquariat - Leo Liepmannssohn

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<p>Im Berliner Adressbuch - Ausgabe 1887 findet sich folgender Eintrag: Charlottenstr. 63 - Leo Liepmannsohn, Kaufmann, Antiquariat. - Leonhard Liepmannssohn wurde am 18. Februar 1840 in Landsberg an der Warthe geboren. Seit 1851 besuchte er das Friedrichswerdersche Gymnasium in Berlin. Mit siebzehn Jahren legte er dort am 29. September 1857 die Abiturpr&uuml;fung ab. Seine Ausbildung zum Sortiment- und Antiquariatsbuchhandel machte Leo Liepmannssohn in der Buchhandlung A.

Webwarengroßhandlung - H. L. Heimann

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<p>Im Adressbuch Stuttgart 1925 findet sich folgender Eintrag: Heimann, H. L., Webwarengro&szlig;handlung. - Teilh. David, Max, Siegfried und Hermann Heimann. Zweigniederlassung K&ouml;nigstr. 1 EG u. 1.&nbsp; -&nbsp; Die Urspr&uuml;nge der Gro&szlig;handlung f&uuml;r Webwaren und Trikotagen und der W&auml;sche- und Arbeitskleider-Fabrik H. L. Heimann gehen zur&uuml;ck&nbsp; ins Jahr 1832 in Bopfingen-Oberdorf.

Kaufmann - Salomon Lindauer

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<p>Salomon Lindauer wurde am 22. M&auml;rz 1833 in Buttenhausen geboren. 1853 wanderte Salomon Lindauer in die USA aus. Um 1860 kehrte er wieder zur&uuml;ck nach Buttenhausen.1861 erhielt Salomon Lindauer die Konzession f&uuml;r&nbsp;eine Kramhandlung, die sich unterhalb des Gasthofs zum Adler befand. Salomon Lindauer war Kaufman. In der Hohenems-Genealogie finden als Angaben zu seinem Beruf - Kaufmann (Gro&szlig;handel,Lebensmittel) und Fabrikant ( Zigarrenfabrik S. Lindauer ). Salomon Lindauer war zweimal verheiratet. In 1. Ehe mit Sara Levi, geb.

Maria Hepner

Aus
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Maria Hepner war eine jüdische Grafologin, Krankenpflegerin und eine Nichte von Alice Salomon.

Sie wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Kopanin im heutigen Polen geboren und lebte unter anderem auf dem familieneigenen Gutsbesitz Heidewilxen, in Berlin, später in Zürich und schließlich gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester Leonie Cahn in London.

Leim-. Collagen- u. Degras-Werke - Großhandlung - Veit Weil

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<p>Bereits 1830 gr&uuml;ndete Veit Weil die Leimfabrik in Bopfingen - Oberdorf. Sein Pioniergeist, sein unbeugsamer Wille und sein eiserner Wille machten aus der anf&auml;nglich kleinen Leimfabrik die sp&auml;ter bedeutende Leim-, Gelatine- und Kunstd&uuml;nger - Fabrik Veit Weil ( Leim,- Collagen- und Degraswerke Veit Weil - Bopfingen ), die auf nationalen und internationalen Ausstellungen in M&uuml;nchen, Paris, London f&uuml;r ihre Produkte mit 1. Preisen ausgezeichnet wurde. Veit Weil starb 1887. Nachfolger war sein Sohn Moses Michael Weil.

Kaufmann - Samuel Scherer (Hirsch Scherer)

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<p>Im Adre&szlig;buch der Stadt N&uuml;rnberg aus dem Jahr 1876 findet sich folgender Eintrag: Scherer Samuel, Kaufmann, Marienstr.11. (Hirsch Scherer). -Aus der Vorgeschichte der Israelitischen Kultusgemeinde N&uuml;rnberg -&nbsp; Am 21. Juli 1850 wurde nach einer Zeit von 351 Jahren acht Juden das Wohnrecht in N&uuml;rnberg wieder verliehen.

Elisabeth Kaiser - Am Heiligen Kreuz 8

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<p>Elisabeth Kaiser kam am 22. Januar 1870 in Celle zur Welt. &Uuml;ber ihr Leben in Celle ist wenig bekannt, wohl aber &uuml;ber ihre Herkunft: Ihr Vater war der Postmeister Melchior Stern, ihre Mutter Laura eine Tochter des in Celle sehr angesehenen Sanit&auml;tsrates&nbsp;Dr.&nbsp;Philipp Simon Dawosky. M&uuml;tterlicherseits war sie auch mit einer der &auml;ltesten j&uuml;dischen Familien Celles, der des Hofagenten Gans, verwandt.