John Löwenthal

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<p>Joel Wulf &ldquo;John&rdquo; Loewenthal wurde am 14 Juni 1821 in Danzig geboren. Sein Vater war der ebenfalls in Danzig 1792 geborene Wulf (ben Salomon) L&ouml;wenthal, gestorben am 28. Juni 1868 in Konstantinopel (Istanbul). John L&ouml;wenthal hatte noch drei Br&uuml;der - Nathan, geb.1813, - Isaak Lazarus, geb.1814 und Michael Bernhard, geb.1818. In jungen Jahren begab sich John L&ouml;wenthal nach Konstaninopel auf die Suche nach seinem Vater, wie sein Bruder Michael Bernhard&nbsp; bereits 3 Jahre vor ihm.

Architekturbüro Bloch & Guggenheimer

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<p>Das im Jahr 1909 gegr&uuml;ndete Architekturb&uuml;ro Bloch &amp; Guggenheimer hat die Stadt Stuttgart stark gepr&auml;gt. Oscar Bloch (1881-1937) und Ernst Guggenheimer (1880-1973), die beide aus j&uuml;dischen Familien stammen, haben unz&auml;hlige Geb&auml;ude und Wohnh&auml;user in Stuttgart, Ulm und in der weiteren Region gebaut, ungebaut, erweitert und konzipiert. Dazu geh&ouml;ren die Villa Oppenheimer, das Haus Frankenstein sowie Schulen, Ein- und Mehrfamilienh&auml;user in verschiedenen Stilen, vom Landhausstil bis zum Bauhaus.

Emmy Rubensohn / Familie Frank

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<p>Wohnhaus Familie Frank, in der Zeit legt Emmy ein Erinnerungsbuch an, in dem sie Autogramme verehrter Künstler*innen sammelt (etwa von den Gewandhauskapellmeistern Carl Reinecke und Arthur Nikisch, von Julius Klengel, dem Ersten Cellisten des Gewandhauses oder von den S&auml;ngerinnen Nellie Melba und Lilli Lehmann-Kalisch)</p>

Auguste Stern

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<p>Auguste Stern, geborene W&uuml;rzburger, geboren 1859 wohnte in soest in der Niedergasse 2. 1942 wurde Auguste Stern nach Theresienstadt deportiert. Dort kam an Sie am 2. September 1942 zu Tode. An ihr Schicksal erinnert ein Stolperstein in Niedergasse 2 in Soest.</p>

Artistisches Atelier - Verlag - Hermann Guggenheim & Co.

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<p>Hermann Guggenheim wurde am 20. November 1864 geboren. Die Eltern waren der Z&uuml;richer Kaufmanns Leopold Guggenheim und seine Frau Louise geb. Braunschweig. Hermann Guggenheim hatte noch sechs weitere Geschwister. Er besuchte die Schulen in Z&uuml;rich und machte vermutlich eine Lehre als Lithograph. 1880 in der Volksz&auml;hlung als Lehrling erfa&szlig;t registrierte ihn die 1888 folgende Volksz&auml;hlung als &quot; Dessinateur Chromiste, Angestellter bei Lithograph. Frey &amp; Conrad &quot; in Aussersihl (Z&uuml;rich).

Uhrmacher und Goldarbeiter - Ferdinand Oestreicher

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<p>Im Adressbuch der Stadt Landau aus dem Jahr 1902 findet sich folgender Eintrag: Oestreicher Ferdinand, Uhrmacher und Goldarbeiter, Marktstra&szlig;e 52.&nbsp; -&nbsp; Ferdinand Oestreicher wurde am 23. Juni 1866 in Aschaffenburg geboren. Seine Eltern waren der am 1. Juni 1836 in Obernau geborene Leopold Loew Oestreicher und die am 9. Mai 1837 in Burgpreppach geborene Charlotte Hessberg. Ferdinand Oestreicher hatte noch vier Geschwister - Siegmund (Salomon), geb. 17.Juni 1861 - Magnus (Max), geb. 28. Juli 1862 - Joseph, geb. 27.

Synagogen-Gemeinde

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<p>Mitte des 14.Jahrhunderts wurden die Anwesenheit von Juden im &auml;ltesten Glatzer Stadtbuch erw&auml;hnt.&nbsp; Sie wohnten damals in der 1434 erstmals genannten &bdquo;Judengasse&ldquo;, sp&auml;tere Nonnengasse, in der sich auch die damalige Synagoge befand.