Julius Neufeld

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<p>Julius Neufeld wurde am&nbsp;26.&nbsp;M&auml;rz&nbsp;1883 im &ouml;sterreichischen Lakenbach geboren. Seine Eltern waren David(Dovid) Neufeld und seine Frau Johanna(Chana), geb. Pollack von Lakenbach. Julius Neufeld war verheiratet mit verheiratet mit der am 5. August 1889 in Kitzingen geborenen Paula Stiebel. Das Ehepaar hatte sechs Kinder, Sara Senta, geb. 1913, - David, geb.1914, - Jacob(Jaques),geb.1915, - Ruth, geb.1917, - Nathan,geb.1919 und Marguerite, geb.1924.&nbsp; -&nbsp; Die Postkarte wurde von Augsburg von M.

Max Schloss

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<p>Im Adressbuch der Stadt Augsburg aus dem jahr 1914 finden sich folgende Eintr&auml;ge: Schlo&szlig; Max, Rentier, Bahnhofstr.16 II. - Max Schlo&szlig;, Fa.: (Inh. Moritz Schlo&szlig; in Augsburg und David Schlo&szlig; in Ingolstadt), Bankgesch&auml;ft, Phil. Welserstr. D9. - Schlo&szlig; Moritz, Bankier, Teilh. der Fa. Max Schlo&szlig;, Stettenstr. 16/1. - Im Text der Karte werden u.a. auch Gl&uuml;ckw&uuml;nsche zum j&uuml;dischen Neuen Jahr 1916 ( 28/29. Sept.1916 - Elul 5676 / Tishri 5677 ) &uuml;bermittelt.

Dr. Siegfried Kahn

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<p>Siegried Kahn wurde am 7. Mai 1886 in Darmstadt geboren. Seine Eltern waren der Lederh&auml;ndler Isaak Kahn und Klara Kahn, geb. Hellmann. Siegfried Kahn hatte noch vier weitere Geschwister - Julius, geb.1878 - Selma, geb.1880 -&nbsp; Frieda., geb.1891 und Helene, geb.1892.&nbsp; der Vater Isaak Kahn starb am sehr fr&uuml;h am 25.Mai 1893 drei Tage vor seinem 46. Geburtstag. Die verwittwete Klara Kahn zog vermutlich mit den j&uuml;ngsten Kindern 1904 nach Karlsruhe.

Redaktion der Zeitung Undzer Veg

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Die Zeitung erschien als Organ des Zentralkomitees der befreiten Juden von Oktober 1945 bis Januar 1950 in einer Auflage von bis zu 30 000 Exemplaren. Ab der ersten Ausgabe wurde das Blatt auf Jiddisch mit hebräischen Lettern gedruckt. Da nicht genügend Schriftsätze vorhanden waren, mussten die meisten jiddischen DP-Zeitungen lateinische Buchstaben verwenden. 
Die Umschrift orientierte sich an der polnischen Phonetik.

 

Dieser Eintrag wurde im Rahmen der Online-Ausstellung „München Displaced ONLINE“ unseres Kooperationspartners Jüdisches Museum München erstellt.

Jüdisches Museum München

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Das Jüdische Museum München, eine Einrichtung der Landeshauptstadt München, widmet sich der Vielfalt jüdischer Geschichte und Kultur. Es wurde 2007 eröffnet und ist Teil des Bauensembles am St.-Jakobs-Platz, zu dem auch die Ohel-Jakob-Synagoge und das jüdische Gemeindezentrum gehören. Auf drei Ausstellungsflächen beschäftigt sich das Museum mit jüdischen Lebenswelten in München in der Vergangenheit und heute sowie den Themen Migration und Teilhabe. Neben der Dauerausstellung „Stimmen_Orte_Zeiten“ werden regelmäßig Wechselausstellungen gezeigt. 

Dr. Rudolf Weinberg

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<p>Dr. med. Rudolf Weinberg wurde am 6.Januar 1873 in Schenklengsfeld geboren. Er war zweimal verheiratet. In 1. Ehe mit Eva Chaja Weinberg, geb. Kulp, geb. am 22.Juli 1881 in Frankfurt am Main. Eva Chaja starb allerdings bereits am&nbsp; 28. April 1916 im Alter von 34 Jahren. In 2. Ehe heiratete Rudolf Weinberg Jeanette, geb. Sternberg, geb. am 9. Dezember 1891 in Aurich. Das Ehepaar hatte zwei T&ouml;chter - Elsbeth, geb. am 8. September 1919 in Frankfurt am Main und Eva, geb. am 29.August 1921 in Frankfurt a. Main.

Martha Heimann

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<p>Martha Heimann wurde am 21. Januar 1874 in Berlin geboren. Ihre Eltern waren der am 6. M&auml;rz 1836 in Schwerin geborene Bankier und Spediteur Benno Heimann und seine am 22. Juli 1844 in Berlin geborene Ehefrau Franziska Friederike Heimann, geb. Meyer. Ihren Vater Benno Heimann lernte Martha Heimann nie wirklich kennen. Benno Heimann schied am 27.

Siegfried Levy

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<p>Moorbad Saarow i. Mark, Kuranstalt M&auml;rkisches Haus, den 31. 8. 21. - M. l. Siegfried. Deiner hier in der Kuranstalt gedenkend sende ich dir und deiner lieben Familie die herzlichsten Gr&uuml;&szlig;e&nbsp; Dein treuer Freund Rich. Schukert&nbsp; -&nbsp; Wie geht es Dir ?</p>

Charlotte Fränkel

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<p>M&uuml;nchen, 11. Juni 1914.&nbsp; - Liebe Frau Lotte. - Meine beiden Karten an Sie sind ohne Antwort geblieben und ich bin nun in der gr&ouml;&szlig;ten Unruhe was nun wird, denn ich wei&szlig; sonst niemand an den ich mich wenden soll. Grete Wollheim ist noch in Friedrichsrode. Aufs Fr&auml;ulein kann ich nicht warten, da sich erst in 14 Tagen entscheiden wird, ob Sie arbeitsf&auml;hig ist. Da kam gestern unerwartet Regine Deutsch, mit der ich Sonnabend Abend 6 Uhr zur&uuml;ck komme. Ich w&uuml;rde Sie folgendes bitten.