Delphin Verlag Dr. Richard Landauer (München, später Landshut)

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<p>Dr. Richard Landauer gr&uuml;ndet den &quot;Delphin Verlag&quot; 1911 in M&uuml;nchen, 1933 wird er durch den Umzug der Familie zu den Schwiegereltern (Cilly und Adolf&nbsp;Hirsch) nach Landshut in die&nbsp;Theaterstra&szlig;e 55-57 verlegt. Dr. Richard Landauer wird zusammen mit Helmut Teichner einer der Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer des Kaufhauses Hirsch (Hermann Tietz Nachfolger).</p><p>Ab 1934 - 1937 versucht Dr.

Delphin Verlag (Dr. Richard Landauer) (gegründet in München, später Verlegung Landshut)

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<p>Dr. Richard Landauer gr&uuml;ndet den &quot;Delphin Verlag&quot; 1911 in M&uuml;nchen, 1933 wird er durch den Umzug der Familie zu den Schwiegereltern (Cilly und Adolf&nbsp;Hirsch) nach Landshut in die&nbsp;Theaterstra&szlig;e 55-57 verlegt. Dr. Richard Landauer wird zusammen mit Helmut Teichner einer der Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer des Kaufhauses Hirsch (Hermann Tietz Nachfolger).</p><p>Ab 1934 - 1937 versucht Dr.

Familie Dr. Richard Landauer (später Landor) (Schwiegersohn von Cilly und Adolf Hirsch)

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<p>1892 wird Dr. Richard Landauer in M&uuml;nchen geboren, er wird sp&auml;ter Verlagsbuchh&auml;ndler (Gr&uuml;ndung &quot;Delphin-Verlag&quot; 2011), dieser Verlag&nbsp;ist nicht identisch mit dem Kinder- und Sachbuch-Verlag&nbsp;Delphin Verlag&nbsp;mit Sitz in K&ouml;ln.</p><p>1922 heiratet er in M&uuml;nchen Edith Landauer, geb.

Max Diamant

Aus
Aus

Max Diamant stammte aus einer jüdischen Arbeiterfamilie aus Łódź. Er war Journalist, Gewerkschafter und sozialistischer bzw. sozialdemokratischer Parteifunktionär in Deutschland und im Exil in Westeuropa und Mexiko.

Eltern: Michail Diamant (geb. 1888 Turobin Krasnostavski, Kreis Cholmsk, gest. 1937 in Leningrad erschossen) und Anna Diamant, geb. Neumann (geb. 1886, 1942 im GULAG verschollen) 

Geschwister: Arnold (geb. 1922 in Zeitz, gest. 1981 in San Francisco USA), ein Bruder als Kind verstorben 

Saaten- und Spiritushändler - Israel Friedländer

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<p>Im Adressbuch der Stadt Posen aus dem Jahr 1875 findet sich folgender Eintrag: Friedl&auml;nder Israel, Saaten- und Spiritush&auml;ndler, Kleine Gerberstra&szlig;e 11.&nbsp; -&nbsp; Israel Friedl&auml;nder, geboren 1841 - gestorben 1922 war verheiratet mit Betty, geborene Kaliphary. Eine Tochter von ihnen, Lea, geboren am 9. Oktober 1868 in Posen, war verheiratet mit dem 1860 geborenen Alfred Feilchenfeld, Leiter der Israelitischen Realschule F&uuml;rth von 1900 bis zu seinem Tode 1923.

Wohnort des Komponisten Paul Ottenheimer

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Von 1914 bis 1918 lebte Paul Ottenheimer (1873 in Stuttgart geboren, 1951 in Darmstadt gestorben) an diesem Ort und arbeitete als Hofkapellmeister am damaligen Hoftheater in Darmstadt. Am 2.6.1914 wurde ihm der Titel "Hofrat", am 13.3.1917 das Ritterkreuz des Ludwigsordens verliehen.

Paul Ottenheimer (1873-1951) studierte am Königlichen Konservatorium für Musik  1894 Klavier und Orgel.

Eduard Pfeiffer

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Mit großem persönlichen Einsatz bei der Schaffung von Wohnraum und anderer sozialer Einrichtungen trug der Bankier, Reformer und Genossenschaftler Pfeiffer mit großen Projekten zwischen 1875 und 1915 dazu bei, dass Stuttgart auch während der Industrialisierung ein Gemeinwesen ohne größere soziale Brüche blieb.

Käte Hamburger

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<p>K&auml;te Hamburger (1896&ndash;1992) war eine bedeutende deutsche Germanistin und Literaturtheoretikerin, die sich nach ihrem Exil in Schweden an der Technischen Hochschule Stuttgart habilitierte und dort im Anschluss unbesoldet als au&szlig;erplanm&auml;&szlig;ige Professorin wirkte.</p><p>K&auml;te Hamburger studierte in Berlin und M&uuml;nchen Philosophie, Geschichte, Kunst- und Literaturgeschichte und promovierte 1922 zu Friedrich Schiller.