Kaufhäuser für Sport und Mode - F. Hirschberg & Co.

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<p>Im Adressbuch f&uuml;r M&uuml;nchen aus dem Jahr 1877 findet sich folgender Eintrag: Hirschberg F. &amp; Cie., Modebazar, Dienerstr. 21 - dort findet sich auch der Hinweis &quot; Siehe Gesch&auml;ftsanzeige &quot;. Im Adressbuch aus dem Jahr 1900 findet folgender Eintrag; Hirschberg F. &amp; Co., Kaufh&auml;user f&uuml;r Sport und Mode, Theatinerstr.42,43 u.44 (T) Inhaber Ferd. Hirschberg, Prinz-Regentenstr.24/1 (T). und Max Hirschberg, Prinz-Regentenstr.24/1 (T). Im Adressbuch 1910: Hirschberg F.

Löb Elias Reiß'sche Synagoge

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Unter dem Namen Löb Elias Reiß'sche Synagoge war 1782 ein Lehrhaus mit Synagoge im Gebäude „Zum weißen Schwan" in der Judengasse eingerichtet worden. Die Stiftung in Höhe von 28.000 Gulden (ursprünglich waren 70.000 Gulden vorgesehen) tätigte seinerzeit der Hoffaktor und Seidenhändler Löb Elias Reiß (1734-1811); er gehörte ab Mitte des 18. Jahrhunderts zu den wohlhabendsten Juden in Frankfurt.

Jüdischer Friedhof Salzhausen

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<p>Salzhausen geh&ouml;rtte im 19. Jahrhundert zur Synagogengemeinde Winsen/Luhe, die die kleine&nbsp;j&uuml;dische Kultusgemeinde Salzhausen betreute.&nbsp;Der J&uuml;ische Friedhof Salzhausen wurde bis 1853 belegt. Auf dem eingefriedeten Gr&auml;berfeld&nbsp;mit einer&nbsp;Fl&auml;che von ca. 300 qm&nbsp;befinden sich keine Grabsteine mehr. &Uuml;ber ihren Verbleib ist nichts bekannt - inzwischen ist keine originale Begr&auml;bnisst&auml;tte mehr sichtbar.

Makler - W. Jüdell

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<p>Im Hamburger Adressbuch 1910 findet sich folgender Eintrag: W. J&uuml;dell, Makler, Alter Wall 60, Inh. Theod. J&uuml;dell u. Max Bodenheimer. - J&uuml;dell Theodor, Fa. W. J&uuml;dell, Hansastr. 36. - In der Datenbank des J&uuml;dischen Friedhofs Altona&nbsp; finden sich folgende Informationen: Theodor J&uuml;dell, Makler, geboren 18. Januar 1846, - Todestag - 1. November 1931, - Tag der Beerdigung - 18. November 1931 - Grablage M2 Nr.101, - Bemerkungen: Neue Beerdigungsgesellschaft, Asche, Grab M2, Nr. 102 reserviert.</p>

Bank-Kommission - Joseph Stern

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<p>Im Berliner Adressbuch aus dem Jahr 1895 findet sich folgender Eintrag: Joseph Stern, Bank-Kommission, IV Behrenstr.59, Inh. Jos. Stern und Gustav Mosler.&nbsp; -&nbsp; Joseph Stern wurde am 28. M&auml;rz 1840 in Posen (Poznan) geboren. Seine Eltern waren der am 8. Mai 1815 in Breslau (Wroclaw) geborene Julius Stern und Philipine Stern,geb. Weyl. Joseph Stern war verheiratet mit der am 6. Januar 1846 in Wien geborenen Luise Granichstaedten, Tochter des 1809 in Budapest geborenen Emanuel Granichstaedten und seiner Frau Emma,geb. Weiss.