Bella Kroner

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<p>Bella Kroner wurde 1894 geboren. Sie war die Tochter von Rabbiner Dr. Hermann Kroner und seiner Frau Sofie Kroner, geb. Ichenh&auml;user. In der &quot;Gemeindezeitung f&uuml;r die Israelitischen Gemeinden W&uuml;rttembergs&quot; vom 1. August 1928 gab das Brautpaar Josef Reutlinger und Bella Reutlinger, geb. Kroner ihre Verm&auml;hlung am 6. August 1928 um 12 1/2 Uhr in der Synagoge in Stuttgart bekannt. Ende der 30er Jahre gelang Bella Reutlinger noch die Flucht nach New York. Bella&acute;s Vater, Dr.

Miriam Studniberg Webster

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Miriam Studniberg Webster war ein typisches jüdisches Mädchen, das in Radomsko (Polen) lebte, die Schule besuchte und Freude mit ihrer Familie und ihren Freunden hatte, als der Zweite Weltkrieg über ihr Leben hereinbrach und sie weit weg von ihrer Familie und ihren Freunden trug. Sie überlebte, um ihre Geschichte zu erzählen.

Therese Ballenberger

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<p>Therese Guethermann wurde am 20. Februar 1828 in Archshofen geboren. Ihre Eltern waren Jacob Guethermann und Sara, geb. Seligmann. Therese G&uuml;thermann war die zweite Ehefrau des David Ballenberger, der in Unterdeufstetten einen Betrieb f&uuml;r Altkleidersortierung betrieb. Ab 1908 wohnte Therese Ballenberger in Ellwangen. Sie starb am 2. Dezember 1909 in Ellwangen und wurde bestattet auf dem j&uuml;dischen Friedhof in Ellwangen.</p>

Therese Ballenberger

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<p>Therese Ballenberger wurde am 20. Januar 1828 als Therese Guetermann geboren. Therese Ballenberger war die zweite Ehefrau des David Ballenberger, der in Unterdeufstetten einen Betrieb f&uuml;r Altkleidersortierung betrieb. Therese Ballenberger starb am 2. Dezember 1909 und fand ihre letzte Ruhest&auml;tte auf dem j&uuml;dischen Friedhof in Ellwangen.</p>

Familie Mandel – Königstraße 64

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<p>Im Gedenken an Mitglieder der Familie Mandel</p><p>Leo Juda Arie Mandel&nbsp;(*07.06.1906 Halle) und Bertha Bela, n&eacute;e Alt (*27.7.1910 Ukraine) lebten hier mit ihrem Sohn&nbsp; Jakob &bdquo;Jackie&ldquo; (1.5.1935 F&uuml;rth). Leo war Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der der Getreide- und Futtermittelgro&szlig;handlung Lippmann &amp; Sohn GmbH.

Malka und Markus Mandel mit ihren Kindern Samuel, Myrna, Rose, Bertha, Jean Hermann, Leo und Gustl.

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<p>Marktplatz 8</p><p>Hier lebten einst Malka (1879 Polen-1969 New York) und Marcus (1872 Polen-1955 New York) Mandel mit ihren acht Kindern: Samuel, Myrna, Rose, Bertha, Jean, Hermann, Leo und Gustl. Samuel starb bereits als Kind. Myrna und Rose wanderten vor dem Krieg in die USA und Berta nach England aus. Jean &uuml;berlebte in Polen und Russland und kehrte nach F&uuml;rth zur&uuml;ck, wo er langj&auml;hriger Vorsitzender der J&uuml;dischen Gemeinde wurde und Senator im Bayerischen Senat. Hermann &uuml;berlebte die Schoa in Marokko.

Emil Haimann

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<p>Emil Haimann wurde 1880 in M&uuml;nchen geboren. Seine Eltern waren der am 29. M&auml;rz 1849 in Bad Buchau geborene Albert Haimann und seine am 31. Oktober 1853 in Genf geborene Frau Clarissa Nordmann. Emil Haimann hatte noch drei Br&uuml;der - Julius, geb. am 11. Juni 1874 in M&uuml;nchen, Paul Hugo, geb. am 3. November 1876 in M&uuml;nchen und Robert, geb. 1878 in M&uuml;nchen. Albert Haimann war Seidengro&szlig;h&auml;ndler in M&uuml;nchen.

Ledergroßhandlung - A. M. Schiff

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<p>Die Firma A. M. Schiff war eine Ledergro&szlig;handlung und hatte ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main. Zudem gab es eine Filiale / Zweigniederlassung in Br&uuml;ssel in der Rue de la loi 119. Im Adressbuch der Stadt Frankfurt am Main aus dem Jahr 1903 findet sich folgender Eintrag: Im Adressbuch der Stadt Frankfurt am Main aus dem Jahr 1903 findet folgender Eintrag: A. M. Schiff G.m.b.H., Neue Kr&auml;me 9p., Oberleder und Schuhfournituren engros u. Export, Gesellschafter: Generalconsul M. A. Hecht&nbsp;&nbsp; August Hecht&nbsp;&nbsp; Jos.

Ledergroßhandlung - A.M.Schiff

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<p>Im Adressbuch der Stadt Frankfurt am Main aus dem Jahr 1903 findet folgender Eintrag: A. M. Schiff G.m.b.H., Neue Kr&auml;me 9p., Oberleder und Schuhfournituren engros u. Export, Gesellschafter: Generalconsul M. A.&nbsp; Hecht August&nbsp; Hecht&nbsp; Jos. Simon u. S. E. Stern&nbsp; F 936&nbsp; -&nbsp; Im J&uuml;dischen Adressbuch Frankfurt am Main 1935 findet sich folgender Eintrag: Schiff A. M., Ledergro&szlig;handlung, Bahnhofsplatz 12.&nbsp; - Die Firma A. M.

Walzenmühle- und Ölmühle - N. Simons Söhne

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<p>Nathan Simons wurde am 4. September 1798 in Fliesteden geboren. 1831 heiratete er in Garzweiler die am 4. M&auml;rz 1802 in Geyen geborenen Sibilla L&ouml;wenthal und zog mihr 1840 nach Neuss. Das Ehepaar hatte f&uuml;nf Kinder - Brunette, verheiratete Marx, geb. um 1826,- Leopold, geb. 29. August 1834,- Sophie, geb. 31. M&auml;rz 1838 - gest. 7.Mai 1846,- Isaak, geb. 13. April 1840 und Caroline. Anf&auml;nglich war Nathan Simons im Raum Grevenbroich im Getreidehandel t&auml;tig. Mit 33 Jahren gr&uuml;ndete er seinen eigenen Betrieb.