Därme, Gewürze, Metzgereiartikel - Darnbacher & Maier

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<p>Im Adressbuch der Hauptstadt Freiburg im Breisgau aus dem Jahr 1922 findet sich folgender Eintrag: Darnbacher &amp; Maier, D&auml;rme, Gew&uuml;rze, Metzgereiartikel, Faulerstr. 12a 1. - Das Gesch&auml;ft wurde 1929 von den Familien Fritz Darnbacher und Moritz Maier gegr&uuml;ndet. Doch bereits 1933 kam es zu Boykottaufrufen gegen die einheimischen j&uuml;dischen Gesch&auml;fte - auch gegen das Gesch&auml;ft Darnbacher &amp; Maier. Fritz Darnbacher zog mit seiner Familie ins Elsass und versuchte dort eine neue Existenz aufzubauen.

Rechtsanwalt, Übersetzer und Tischtennisspieler - Herbert Moritz Caro

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<p>Herbert Moritz Caro wurde am 16. Oktober 1906 in Berlin geboren.Er arbeitete als Rechtsanwalt am Landesgericht Berlin und war Gerichtsassesor (Richter auf Probe).Im Januar 1933 erhielt Herbert Moritz Caro seine Zulassung als Rechtsanwalt.Das am 7.

ehemalige Synagoge und sog. Judenhof Fürth-Unterfarrnbach

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<p>Nach dem verheerenden 30-j&auml;hrigen Krieg siedelte sich um 1700 in Unterfarrnbach eine kleine j&uuml;dische Gemeinde an. Im Bereich der heutigen Unterfarrnbacher Stra&szlig;e 152 &ndash; 164 befand sich der Judenhof. Dazu geh&ouml;rten mehrere kleine Wohnh&auml;user und eine Judenschul (Nr. 158), d. h. ein Betraum, mit einer Mikwe, einem Ritualbad. &hellip; Nach der Mitte des 19. Jh. gab es keine k&uuml;dische Gemeinde mehr. ...</p><p><br />Im heutige eingemeindeten Stadtteil (Unter-)Farrnbach existierte bis ins 19.

Sportplatz des Jüdischen Turn- und Sportvereins Fürth 1934

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<p>Der Sportplatz befand sich bis zur &quot;Arisierung&quot; im Besitz der Witwe Hannchen Rahn, geb. Goldmann. Zum Sportplatz geh&ouml;rte eine Aschenbahn und eine Turnhalle. Der Sportplatz wurde neben dem J&uuml;dischen Turn- und Sportverein (JTUS) 1934 F&uuml;rth auch vom JTUS N&uuml;rnberg genutzt. Auf ihm fanden lokale, regionale, bayerische und nationale Sportveranstaltungen j&uuml;discher Vereine statt.</p>

Wohnhaus von Dr. Jakob Frank

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<p>f&uuml;rthwiki:</p><p>Sanit&auml;tsrat Dr. Jakob Frank (geb. 21. Mai 1871 in Forchheim; gest. 31. Mai 1953 in New York) war ein weit &uuml;ber Deutschland hinaus ber&uuml;hmter Chirurg, erster Direktor des Klinikums und ma&szlig;geblich an dessen Bau und Gestaltung beteiligt. 1912 heiratete Frank in eine bekannte und wohlhabende j&uuml;dische Familie Kleefeld (Spielefabrik L. Kleefeld &amp; Co.) ein. Seine Ehefrau wird am 26. Februar 1912 Alice Frank (geb. 23. April 1891 - gest. ), geborene Kleefeld.