Därme, Gewürze, Metzgereiartikel - Darnbacher & Maier
<p>Im Adressbuch der Hauptstadt Freiburg im Breisgau aus dem Jahr 1922 findet sich folgender Eintrag: Darnbacher & Maier, Därme, Gewürze, Metzgereiartikel, Faulerstr. 12a 1. - Das Geschäft wurde 1929 von den Familien Fritz Darnbacher und Moritz Maier gegründet. Doch bereits 1933 kam es zu Boykottaufrufen gegen die einheimischen jüdischen Geschäfte - auch gegen das Geschäft Darnbacher & Maier. Fritz Darnbacher zog mit seiner Familie ins Elsass und versuchte dort eine neue Existenz aufzubauen.
Seiden- und Posamtierwarengeschäft en gros - Wilhelm Neuburger & Söhne
<p>Im Adressbuch der Stadt München für das Jahr 1888 findet sich folgender Eintrag: Neuburger Wilhelm & Söhne, Seiden- und Posantemierwaarengeschäft en gros,Kaufingerstr.31/1.</p>
Heinrich Zabludowski
<p>Im Jüdischen Adressbuch für Gross-Berlin - Ausgabe1929/1930 findet sich folgender Eintrag: Zabludowski Heinrich, Dipl. Kaufmann, Charlottenburg, Leibnitzstr. 48.</p>
Rechtsanwalt, Übersetzer und Tischtennisspieler - Herbert Moritz Caro
<p>Herbert Moritz Caro wurde am 16. Oktober 1906 in Berlin geboren.Er arbeitete als Rechtsanwalt am Landesgericht Berlin und war Gerichtsassesor (Richter auf Probe).Im Januar 1933 erhielt Herbert Moritz Caro seine Zulassung als Rechtsanwalt.Das am 7.
ehemalige Synagoge und sog. Judenhof Fürth-Unterfarrnbach
<p>Nach dem verheerenden 30-jährigen Krieg siedelte sich um 1700 in Unterfarrnbach eine kleine jüdische Gemeinde an. Im Bereich der heutigen Unterfarrnbacher Straße 152 – 164 befand sich der Judenhof. Dazu gehörten mehrere kleine Wohnhäuser und eine Judenschul (Nr. 158), d. h. ein Betraum, mit einer Mikwe, einem Ritualbad. … Nach der Mitte des 19. Jh. gab es keine küdische Gemeinde mehr. ...</p><p><br />Im heutige eingemeindeten Stadtteil (Unter-)Farrnbach existierte bis ins 19.
Sportplatz des Jüdischen Turn- und Sportvereins Fürth 1934
<p>Der Sportplatz befand sich bis zur "Arisierung" im Besitz der Witwe Hannchen Rahn, geb. Goldmann. Zum Sportplatz gehörte eine Aschenbahn und eine Turnhalle. Der Sportplatz wurde neben dem Jüdischen Turn- und Sportverein (JTUS) 1934 Fürth auch vom JTUS Nürnberg genutzt. Auf ihm fanden lokale, regionale, bayerische und nationale Sportveranstaltungen jüdischer Vereine statt.</p>
Wohnhaus von Dr. Jakob Frank
<p>fürthwiki:</p><p>Sanitätsrat Dr. Jakob Frank (geb. 21. Mai 1871 in Forchheim; gest. 31. Mai 1953 in New York) war ein weit über Deutschland hinaus berühmter Chirurg, erster Direktor des Klinikums und maßgeblich an dessen Bau und Gestaltung beteiligt. 1912 heiratete Frank in eine bekannte und wohlhabende jüdische Familie Kleefeld (Spielefabrik L. Kleefeld & Co.) ein. Seine Ehefrau wird am 26. Februar 1912 Alice Frank (geb. 23. April 1891 - gest. ), geborene Kleefeld.
Bank- und Wechselgeschäft - J. Schülein Söhne
<p>Im Adressbuch München - Ausgabe 1885 findet sich folgender Eintrag: Schülein J. Söhne, Bank- und Wechselgeschäft, Promenadestraße 14 (T) u. im neuen Schlachthaus und Viehhof. - Die Wurzeln des " Bankhaus J.
Emil Marx
<p>Im Einwohnerbuch der Stadt Augsburg aus dem Jahr 1931 findet sich folgender Eintrag: Marx Emil, Chemiker und Verlagsdirektor, Gesundbrunnenstraße 11/III.</p>