Webwarengroßhandlung - H. L. Heimann

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<p>Im Adressbuch Stuttgart 1925 findet sich folgender Eintrag: Heimann, H. L., Webwarengro&szlig;handlung. - Teilh. David, Max, Siegfried und Hermann Heimann. Zweigniederlassung K&ouml;nigstr. 1 EG u. 1.&nbsp; -&nbsp; Die Urspr&uuml;nge der Gro&szlig;handlung f&uuml;r Webwaren und Trikotagen und der W&auml;sche- und Arbeitskleider-Fabrik H. L. Heimann gehen zur&uuml;ck&nbsp; ins Jahr 1832 in Bopfingen-Oberdorf.

Kaufmann - Salomon Lindauer

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<p>Salomon Lindauer wurde am 22. M&auml;rz 1833 in Buttenhausen geboren. 1853 wanderte Salomon Lindauer in die USA aus. Um 1860 kehrte er wieder zur&uuml;ck nach Buttenhausen.1861 erhielt Salomon Lindauer die Konzession f&uuml;r&nbsp;eine Kramhandlung, die sich unterhalb des Gasthofs zum Adler befand. Salomon Lindauer war Kaufman. In der Hohenems-Genealogie finden als Angaben zu seinem Beruf - Kaufmann (Gro&szlig;handel,Lebensmittel) und Fabrikant ( Zigarrenfabrik S. Lindauer ). Salomon Lindauer war zweimal verheiratet. In 1. Ehe mit Sara Levi, geb.

Maria Hepner

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Maria Hepner war eine jüdische Grafologin, Krankenpflegerin und eine Nichte von Alice Salomon.

Sie wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Kopanin im heutigen Polen geboren und lebte unter anderem auf dem familieneigenen Gutsbesitz Heidewilxen, in Berlin, später in Zürich und schließlich gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester Leonie Cahn in London.

Leim-. Collagen- u. Degras-Werke - Großhandlung - Veit Weil

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<p>Bereits 1830 gr&uuml;ndete Veit Weil die Leimfabrik in Bopfingen - Oberdorf. Sein Pioniergeist, sein unbeugsamer Wille und sein eiserner Wille machten aus der anf&auml;nglich kleinen Leimfabrik die sp&auml;ter bedeutende Leim-, Gelatine- und Kunstd&uuml;nger - Fabrik Veit Weil ( Leim,- Collagen- und Degraswerke Veit Weil - Bopfingen ), die auf nationalen und internationalen Ausstellungen in M&uuml;nchen, Paris, London f&uuml;r ihre Produkte mit 1. Preisen ausgezeichnet wurde. Veit Weil starb 1887. Nachfolger war sein Sohn Moses Michael Weil.

Kaufmann - Samuel Scherer (Hirsch Scherer)

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<p>Im Adre&szlig;buch der Stadt N&uuml;rnberg aus dem Jahr 1876 findet sich folgender Eintrag: Scherer Samuel, Kaufmann, Marienstr.11. (Hirsch Scherer). -Aus der Vorgeschichte der Israelitischen Kultusgemeinde N&uuml;rnberg -&nbsp; Am 21. Juli 1850 wurde nach einer Zeit von 351 Jahren acht Juden das Wohnrecht in N&uuml;rnberg wieder verliehen.

Elisabeth Kaiser - Am Heiligen Kreuz 8

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<p>Elisabeth Kaiser kam am 22. Januar 1870 in Celle zur Welt. &Uuml;ber ihr Leben in Celle ist wenig bekannt, wohl aber &uuml;ber ihre Herkunft: Ihr Vater war der Postmeister Melchior Stern, ihre Mutter Laura eine Tochter des in Celle sehr angesehenen Sanit&auml;tsrates&nbsp;Dr.&nbsp;Philipp Simon Dawosky. M&uuml;tterlicherseits war sie auch mit einer der &auml;ltesten j&uuml;dischen Familien Celles, der des Hofagenten Gans, verwandt.

Generalagent - Emil Cahn

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<p>Im Adressbuch der Stadt M&uuml;nchen und Umgebung f&uuml;r das Jahr 1928 findet sich folgender Eintrag: Cahn Emil, Hauptvertreter,Grimmstr. 4/1. - Emil Cahn wurde am am 4.August 1861 in Wertheim geboren. Seine Eltern waren der Kaufmann Moritz Cahn und Johanna Cahn, geb. Friedmann. Emil Cahn heiratete am&nbsp; 29.November 1887 in Oberdorf ( heute Bopfingen-Oberdorf ) die in Oberdorf am 9. Februar 1867 geborene Selma Weil. Die Eltern von Selma waren der Fabrikant Moses Michael Weil und Anna Weil, geb.

Alice Salomon

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Alice Salomon, geboren am 19. April 1872 in Berlin als fünftes von sieben Kindern einer wohlhabenden jüdischen Familie und gestorben am 30. August 1948 in New York im Exil, war eine Pionierin der modernen Sozialen Arbeit in Deutschland und prominente Vertreterin der nationalen und internationalen Frauenbewegung. Sie gilt – mit einem Ansatz, der praktische Erfahrung mit theoretischem Wissen verband – als Begründerin der Sozialen Arbeit als Beruf in Theorie, Praxis und Ausbildung in Deutschland.