Ernst Polaczek war ein österreichischer Kunsthistoriker. Aus einer jüdischen Fabrikantenfamilie in Böhmen stammend, galt seine Liebe der früher deutschen Stadt Straßburg, wo er Universitätsprofessor und Museumsdirektor war. Nach dem Ersten Weltkrieg musste er die dann französisch gewordene Stadt verlassen und kehrte erst 1933 aus Görlitz, wo er wegen seiner jüdischen Herkunft arbeitslos geworden war, in die Nähe des Elsass zurück. Mit seiner zweiten Frau wohnte er in Freiburg, wo er Teile seiner Kunstsammlung verkaufen musste. Nach seinem Tod 1939 veräußerte seine Witwe auf Drängen verschiedener Museen ihre wertvolle Keramiksammlung. Sie wurde 1940 wie die meisten badischen Juden nach Gurs deportiert und 1942 in Auschwitz ermordet.
Eltern:
Salomon Polaczek (gest. 1916 in Liberec)
Bertha Polaczek (geb. Neumann, gest. 1912 in Liberec)
Rabbinische Heirat der Eltern 29. August 1869 in Liberec
Ehepartner:
Else Polaczek (geb. Gütschow 1865 Lübeck-Niendorff – 1908 Straßburg),
Heirat 1906 Friederike Polaczek (geb. Loebl, 1884 Ústí nad Labem (dt. Aussig) / Böhmen – 1942 Auschwitz),
Heirat 1916 in Aussig.
Kinder: Keine
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Für Auskünfte bedanke ich mich herzlich bei den Stadtarchiven in Strasbourg, Görlitz, Freiburg, München und Liberec/Tschechien, beim Nationalarchiv Prag, Abteilung für archivarische Sammlungen bis 1918, bei der Bayrischen Staatsbibliothek München sowie beim Badischen Landesmuseum Karlsruhe.
nám. Dr. E. Beneše 468/23
460 01 Liberec
Tschechien
Ernst Polaczek wurde am 6. Juli 1870 in Reichenberg (Liberec) als Sohn gut betuchter Fabrikanteneltern geboren. Über sie sind nur die Einträge in den Registern der Jüdischen Gemeinde Liberec bekannt. Der Vater war ein erfolgreicher Bekleidungsfabrikant.
Reichenberg, am Fuß des böhmischen Isergebirges gelegen, im damals überwiegend deutschsprachigen Grenzgebiet des heutigen Tschechiens, entwickelte sich im 19. Jahrhundert zum Zentrum der Textilindustrie in Österreich-Ungarn und zu einer reichen Industriestadt. An dieser Entwicklung hatten die jüdischen Einwohner der Stadt beträchtlichen Anteil. 1889 wurde eine prächtige Synagoge im Stil der Frührenaissance eingeweiht, deren Turm sogar das Rathaus überragte. Dieses Ereignis verfehlte nicht seinen Eindruck auf den 19-jährigen zukünftigen Kunsthistoriker Ernst Polaczek, doch vermutlich war sein jüdisches Elternhaus eher säkular eingestellt. Er selbst trat 1904 zum protestantischen Glauben über.
Ernst besuchte die Volksschule und das Gymnasium in Reichenberg und verließ seine Heimatstadt für seinen weiteren Bildungsweg. In Wien besuchte er die Handelsakademie. Am Altstädtischen Gymnasium Prag legte er 1889 seine Matura ab. Darauf folgte bis 1892 das Studium an den Universitäten Prag, München und Wien.
Über die Inhalte dieser Studiengänge schweigen sich die Quellen aus, doch muss er sich früh von der Wirtschaft ab- und der Kunstgeschichte zugewandt haben. Vielleicht hatte seine geschichtsträchtige Heimat, vielleicht auch das Nordböhmische Gewerbemuseum in Reichenberg seine Studienwahl beeinflusst. Bis 1893 belegte er philologische und kunstgeschichtliche Vorlesungen an den Universitäten Prag und München, dort bei Professor Eduard Wölfflin (1831-1908). In Wien studierte er bei den Kunsthistorikern und Mitbegründern der „Wiener Schule“, den Professoren Alois Riegl (1858-1905) und Franz Wickhoff (1853-1909). An seinem nächsten Studienort Straßburg konnte er bereits nach einem Jahr in diesem Fach promovieren.
2 Pl. du Château
67000 Strasbourg
Frankreich
Ab 1893 studierte Ernst an der Universität Straßburg, wo er im Jahr 1894 beim wohl renommiertesten Kunsthistoriker promovierte, Professor Georg Dehio (1850-1932). Noch heute ist dieser für das nach ihm benannte Nachschlagewerk für Kunstdenkmäler im deutschsprachigen Raum bekannt.
Nachdem Ernst seiner Militärpflicht als Einjährig-Freiwilliger in Wien genügt hatte, fand der junge Kunsthistoriker eine erste Beschäftigung in der Denkmalinventarisation bei dem Provinzialkonservator der preußischen Rheinprovinz Paul Clemen (1866-1947). Im Jahr 1899, zurück in Straßburg, habilitierte er sich und trat eine Assistentenstelle bei Professor Dehio an. Er wurde zu seinem engen Mitarbeiter. Nachdem Polaczek am 31. Juli 1904 zum evangelischen Glauben übertrat, erhielt er 1905 selbst das Prädikat Professor.
In Straßburg lernte er die fünf Jahre ältere Kunsthistorikerin Else Gütschow kennen und lieben. Diese wurde 1903 als erste Frau an der Universität Straßburg mit ihrer Dissertation zu Pabst Innozenz III. promoviert, denn „dank ihren hervorragenden Fähigkeiten und ihrem Wissen gelang es ihr, das dort noch vorherrschende Vorurteil gegen weibliche Studierende zu überwinden.“ (Kulenkamp, S. 173) Else, die Ernst 1906 heiratete, war eine außergewöhnliche Persönlichkeit. Neben ihrer persönlichen Ausstrahlung und umfangreichen kulturellen Bildung war sie eine „Vorkämpferin für die Frauenbewegung“, sie setzte sich für den Schutz bedürftiger Mütter ein und gründete 1908 in Straßburg das Mutterheim. Sie selbst starb im Kindbett. Ihr Nachruf fasste die Tragik zusammen: „Ihr Herz, das so viele Mütter getröstet hatte, hörte auf zu schlagen als ihr innigster Wunsch, selbst Mutter zu werden, erfüllt werden sollte.“ (Kulenkamp, S. 173)
Der Verlust seiner Frau und seines ungeborenen Kindes war für Ernst ein schwerer Schicksalsschlag. Umso mehr widmete er sich der Kunstgeschichte und dem Straßburger Museumswesen. 1907 wurde er Direktor des städtischen Kunstgewerbemuseums (ehemals Hohenlohemuseum) und 1913, kurz vor dem Ersten Weltkrieg, wurde er zum Honorarprofessor der Universität Straßburg sowie zum Direktor des Straßburger Museums der schönen Künste im Palais Rohan neben dem Strasburger Münster (heute Musée des Beaux Arts) ernannt. Er setzte einen neuen Kurs für die Straßburger Museen durch, besonders was den Erwerb und die Präsentation der Exponate betraf, und betonte die Eigenständigkeit des Grenzlandes im deutschen Kaiserreich.
Germaniastraße 9
80802 München
Deutschland
In zahlreichen Publikationen und Vorträgen zur Kunst des Elsass betonte er die politischen und künstlerischen Besonderheiten der Region, der auch seine privaten Interessen und Vorlieben galten. Umso schmerzlicher war für ihn die Ausweisung aus dem nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wieder französisch gewordenen Elsass, von der er wie alle reichsdeutschen Beamten erfasst wurde. Zusammen mit seiner zweiten Frau Friederike, geborene Löbl, die er 1916 geheiratet hatte, nahm er den neuen Wohnsitz in München.
In München traf das Ehepaar am 9. Januar 1919 mit einem Pass ein, der als Staatsangehörigkeit „Elsaß-Lothringen“ auswies. Es fand Unterkunft in der Von-der-Tann-Straße 19 und wohnte ab 1922 in Untermiete bei, laut Meldekarte, „Florian“ in der Germaniastraße 9. Ernst und Friederike erwarben die „Staatsangehörigkeit des Freistaats Bayern“ und damit die deutsche.
Am neuen Wohnort, den er noch aus Schülerzeiten kannte, widmete sich Ernst Polaczek weiterhin seinen Studien zur elsässischen Kunst, betätigte sich publizistisch und gestaltete Ausstellungen. Der Keramik aus Straßburg und dem lothringischen Niderviller (Niederweiler) galt sein besonderes Augenmerk. Wertvolle Fayencen aus diesen Manufakturen erwarb er später für seine private Sammlung. Er arbeitete für das 1920 in Frankfurt/Main gegründete „Wissenschaftliche Institut der Elsaß-Lothringer im Reich“ und schrieb für dessen Jahresschrift und auch andere Periodika zahlreiche Aufsätze. Hauptsächlich waren es Rezensionen zur Kunstgeschichte des Elsass. Im Vorwort zum Buch „Strassburg“ schrieb Polaczek, dass diese Stadt „zwanzig Jahre des Verfassers Wohnsitz gewesen ist und mit deren vergangenem Leben er sich verbunden fühlen wird bis an sein Ende“ (Polaczek 1926). Weitere Publikationen tragen die Titel „Die Kaiser Wilhelms-Universität Straßburg und ihre Tätigkeit“ (1922), „Volkskunst im Elsaß“ (um 1925), „Georg Dehio. Ein Umriß seines Schaffens“ (1925) oder „Strassburg. Berühmte Kunststätten“ (1926).
In seinen zehn Münchner Jahren gelang es Ernst Polaczek nicht, beruflich Fuß zu fassen. Das staatliche Fürsorgeamt München vermittelte ihm 1928 eine neue Stelle in Görlitz.
Goethestraße 39
02826 Görlitz
Deutschland
Im April 1928 trat Professor Ernst Polaczek seine neue Stelle als Direktor der Oberlausitzer Ruhmeshalle (oft auch: Oberlausitzer Gedenkhalle) mit dem dazugehörigen Kaiser-Friedrich-Museum in Görlitz an und folgte damit auf den ersten Direktor Professor Ludwig Feyerabend (1855-1927). Die Einrichtung des 1932 eröffneten Museums im Kaisertrutz, einem mittelalterlichen Stadtturm, wurde zu seiner herausforderndsten Aufgabe, ebenso das im gleichen Jahr geschaffene Graphische Kabinett in der Neißstraße 30. Bei der Leitung des Museums mit seinen umfangreichen Sammlungen legte er besonderen Wert auf die Modernisierung der Präsentation, die Konzeption von Sonderausstellungen und auf Neuerwerbungen. Polaczek prägte das geistige Leben der Stadt und der Region und war Mitglied in allen wissenschaftlichen und den meisten kulturellen Vereinen in Görlitz. Das Ehepaar wohnte in der Goethestraße 39.
In seiner Görlitzer Zeit, vielleicht auch schon in München, pflegte Polaczek Kontakt zu dem Potsdamer Kunstsammler Paul Heiland (1870-1933), der sich auf Fayencen spezialisiert hatte. Dessen Hoffnung auf ein Fayence-Museum für seine mehr als 5.000 Exemplare erfüllte sich nicht, stattdessen erwarben verschiedene Museen in Berlin, Nürnberg, München und Erfurt Teile seiner Sammlung. Ernst Polaczek erwarb von Heiland Fayencen aus Straßburg und Niderviller für seine private Sammlung, wobei nicht geklärt ist, ob sie als Geschenk oder testamentarisch an Polaczek übergingen. Diese Stücke sollten später als Provenienzfall staatliche Behörden und Museen beschäftigen.
Zu Beginn der Naziherrschaft wurde Polaczek wegen seiner jüdischen Herkunft diskriminiert und trotz seiner Verdienste für die Neißestadt in den vorzeitigen Ruhestand geschickt. Mit seiner Frau Friedrike verließ er Schlesien. Seine einstige Wahlheimat Straßburg war ihm verschlossen, da die Stadt inzwischen aus Sicht der neuen Machthaber im „Feindesland“ lag. Doch suchte er deren Nähe und ließ sich in Freiburg im Breisgau nieder.
Holbeinstraße 10
79100 Freiburg im Breisgau
Deutschland
Das Ehepaar zog 1933 nach Freiburg. Zunächst waren sie in der Stadtstraße 15 im gutbürgerlichen Stadtteil Herdern gemeldet, dann in der Villa Holbeinstraße 10 im Nobelvorort Wiehre. Das Paar war als evangelisch eingetragen, aber dennoch spitzte sich die Lage zu. Die Verfolgung durch die Gestapo wegen der jüdischen Herkunft beider Ehepartner war offenkundig. Polaczek plante seine Ausreise und verpfändete Wertpapiere, um die „Reichsfluchtsteuer“ bezahlen zu können. Mit dem Freiburger Finanzamt korrespondierte er verzweifelt, um zumindest einen Teil seines Vermögens zu retten.
Das Ehepaar erlebte die Reichspogromnacht im November 1938, über die Vorgänge in seiner Wohnung sind keine Details bekannt. Wenige Wochen danach, am 26. Januar 1939, verstarb Polaczek mit 68 Jahren in der Freiburger Universitätsklinik. Ein „Darmleiden“ wurde als Todesursache angegeben. Seine Urne wurde auf einem Friedhof in Strasbourg beigesetzt, in der Stadt, der lebenslang seine Liebe galt. Friederike, auf sich alleine gestellt, zog in ein möbliertes Zimmer in der Schweighofstraße 6 um. Sie versuchte, als Haupterbin der Kunstsammlung, die Ernst im Lauf seines Lebens zusammengetragen hatte, durch Verkäufe ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Unter anderem veräußerte sie herausragende Fayencen, die Ernst aus der Sammlung Paul Heiland erworben hatte.
Die Provenienzforscherin des Karlsruher Landesmuseums hat 2013 die Geschichte der Sammlung von Fayencen aus dem Besitz Polaczeks nachverfolgt. Die Stücke stammten vor allem aus der 1721 gegründeten Fayencemanufaktur Hannong in Straßburg, die auch in Hagenau und in Frankenthal Niederlassungen hatte. Friederike Polaczek bot einer Marie Junghanns, die auf Schloss Frauenberg am Bodensee wohnte, ca. 110 Stück Straßburger und Niederweiler Fayencen, eine Heiligenfigur aus Holz, fünf antike Stühle, Stiche und Gemälde für 10.500 Mark an. Nun schaltete sich das Badische Landesmuseum in Karlsruhe ein. Dessen kommissarischer Leiter Dr. Ludwig Moser begann, mit Frau Junghanns über den Ankauf der „Straßburger Fayencesammlung Polaczek, die als aus jüdischem Besitz stammend sichergestellt worden ist“ zu verhandeln. Der Strippenzieher aber war der Direktor der Kunsthalle Karlsruhe und der Generalverwaltung der oberrheinischen Museen in Straßburg, Dr. Kurt Martin, der für die „Sicherstellung“ von Kulturgut aus jüdischem Besitz für die Museen zuständig war. Man erreichte, dass der Besitz Polaczek „total sichergestellt“ und am 12. Oktober 1939 die Keramiken zusammen mit dem übrigen Hausrat in der Freiburger Spedition Dietsche, Belfortstraße 12, eingelagert wurden.
Friederike sah ihr Eigentum nie wieder. Ein Jahr später, am 22. Oktober 1940, wurde sie wie die meisten der Juden in Baden ins das südfranzösische Lager Gurs deportiert. Durch Unterstützung des elsässischen Germanisten und Schriftsteller Robert Minder (1902-1980), einem Bekannten ihres Mannes, konnte die Witwe dort 1941 zwar befreit und kurzfristig nach Grenoble gebracht werden. Bei einer Razzia im August 1942 wurde sie aber von den Nationalsozialisten entdeckt, über das Sammellager Drancy nach Auschwitz gebracht und dort ermordet.
Schloßbezirk 10
76131 Karlsruhe
Deutschland
Nach der Deportation von Friederike Polaczek hatten die NS-Behörden freie Hand. Eine zuvor halbherzig erwogene Entschädigung der Witwe wegen der Beschlagnahmung ihrer Sammlung erschien nun überflüssig. Am 8. Januar 1941 brachte die Spedition Dietsche die Keramiken aus ihrem Besitz in zehn Kisten zum Badischen Landesmuseum. Doch wurden sie nicht im Karlsruher Schloss eingelagert, sondern zum Schutz vor Kriegsschäden im Neuen Schloss in Baden-Baden. Es begann ein Ringen der Institutionen um die Aufteilung der Kunstsammlung Polaczek und um die Entschädigung der Marie Junghanns für ihren Aufwand für ihren missglückten Kaufversuch. Auch die in der Freiburger Universitätsbibliothek lagernden wissenschaftlichen Bücher Polaczeks, über 600 Bände, waren Objekte der Begehrlichkeiten.
Der Karlsruher Museumsdirektor Kurt Martin, gleichzeitig Leiter der Museen im besetzten Straßburg und auch Bevollmächtigter für die Sicherstellung von Kunstbesitz im Elsass, veranlasste die Verbringung eines kostbaren Stücks nach Straßburg: Der „Wandbrunnen“ der Manufaktur Hannong, Straßburg um 1730, ist noch heute in der Sammlung des Palais Rohan in Strasbourg. Für ihn wurde 1951 ein Vergleich mit den Erben für 800,- DM vereinbart. Mit dem Verbleib des Stücks existiert auch am Ort seines frühen und engagiertesten Wirkens eine Erinnerung an Ernst Polaczek.
Für die Stücke im Badischen Landesmuseum Karlsruhe erhielten die Erben im Jahr 1951 die Entschädigung von 9000,- DM. Sie befinden sich noch immer in der Sammlung des Museums.
Die Erben waren drei Nichten von Ernst Polaczek. Friederike hingegen hatte ihre Mutter und ihren Onkel testamentarisch bedacht. Beide starben in Theresienstadt, die Söhne des Onkels überlebten in Brasilien.
Diese konnten 2020 im Rahmen eines anderen Restitutionsverfahrens ausfindig gemacht werden. Die Klassik Stiftung Weimar, im Besitz von Drucken von 1820, die ein von Adele Schopenhauer (1797-1849), der Schwester des Philosophen Arthur Schopenhauer, entworfenes „Rätselalphabet“ zeigen, stellte den Verdacht auf „NS-verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut“ fest. Das Goethe-Nationalmuseum hatte das „Rätselalphabet“ 1936 von Ernst Polaczek für 40,- RM erworben, in einer Zeit, da dieser arbeitslos in Freiburg versuchte, seine Auswanderung zu betreiben. Seit Februar 2021 befinden sich die Drucke bei den rechtmäßigen Erben in Brasilien.
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