Irma Heymann

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<p>Irma Heymann wurde am 1. Juni 1884 in Augsburg geboren. Ihre Eltern waren der Bankier Theodor Heymann und Fanny Heymann, geb. Bachmann. Irma besuchte die St. Anna-Volksschule und das A.B. v. Stetten&#39;sche T&ouml;chterinstitut in Augsburg. 1901 absolvierte Irma&nbsp; das englische Sprachexamen, 1902 das franz&ouml;sische Sprachexamen. 1903 zog Irma und ihre Familie um nach M&uuml;nchen. 1907 machte Irma dann ihr Abitur am kgl. Maximilian-Gymnasium in M&uuml;nchen.

Baumwoll- und Leinenwaren-Fabrikation und -Großhandlung - Martin Blumenthal

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<p>Im Adressbuch der Stadt Nordhausen aus dem Jahr 1903 finden sich folgende Eintr&auml;ge: Blumenthal, Martin, Fabrikant wollener Waaren, Bahnhofstr.7. - Blumenthal, Louis, Kaufmann, Teilhaber der Fa. Martin Blumenthal, Uferstr.9. Im&nbsp; Einwohnerbuch 1930 von Nordhausen a. H. mit den Kreisen Grafschaft Hohenstein und Ilfeld findet sich folgender Eintrag - Blumenthal Martin, Baumwoll- und Leinenwaren-Fabrikation und -Gro&szlig;handlung, Bahnhofstr.15.</p>

Landesproduktenhandlung mit Weinkommission - Hermann Levy

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<p>Die Wurzeln der &quot; Weinkelterei - Weinkommision Hermann Levy, Landau &quot; gehen zur&uuml;ck ins Jahr 1891 - so zu lesen auf einem Brief - Rechnungskopf eines Listenauszugs der Weinkelterei - Weinkommoision aus dem Jahr 1937. Die Firma von Hermann Levy betrieb seit 1901 eine Mehl- und Landesproduktenhandlung mit Weinkommission und nahm 1909 den Handel mit Wein dazu. Die Firma Hermann Levy waren die Br&uuml;der Hermann und Heinrich Levy, die mit dem Einstieg in den Weinhandel ganz klein anfingen.

Bank- und Producten- Geschäft - Eduard Mamroth

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<p>Im Allgemeinen Wohnungs-Anzeiger nebst Adre&szlig;- und Gesch&auml;ftshandbuch f&uuml;r Berlin, dessen Umgebungen und Charlottenburg - Ausgabe 1868 findet sich folgender Eintrag: Mamroth Eduard, Bank. und Producten-Gesch&auml;ft, J&auml;gerstra&szlig;e 27.&nbsp; - Eduard Mamroth wurde am 3. Dezember 1820 in Poznan ( Posen ) geboren. Er war verheiratet mit Emma Pringsheim, geb. um 1825 in Poznan (Posen). Das Ehepaar hatte sieben Kinder.

Stolperstein Ruth Frischmannova

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<p>Am 13. September 1944 wurde in Neugraben am Falkenbergsweg/Neugrabener Heideweg ein Au&szlig;enlager des KZ Neuengamme eingerichtet. In dem Lager lebten 500 J&uuml;dinnen, die zumeist aus der Tschechoslowakei stammten. Sie waren &uuml;ber Theresienstadt in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert worden. Dort selektierte die SS sie zum Arbeitseinsatz in Hamburg aus. Ihre erste Station in Hamburg war das Au&szlig;enlager Dessauer Ufer im Freihafen.

Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus auf dem Neuen Jüdischen Friedhof

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Am 10. November 1947 fand eine erste Gedenkfeier für die Opfer der Schoa und die offizielle Enthüllung des Gedenksteins unter Anwesenheit namhafter Vertreter der Stadt München und des Vorstands der Israelitischen Kultusgemeinde sowie hunderter Gemeindemitglieder auf dem Neuen Jüdischen Friedhof statt.