Jáchymka-Schule Prag - Talmud-Torah-Schule
<p>Die Jáchymka-Schule, offiziell bekannt als Talmud-Torah-Schule, war eine jüdische religiöse Schule im Prager Stadtteil Josefov. Sie wurde 1908 gegründet und 1920 in eine religiöse Grundschule umgewandelt. Sie war bis 1942 in Betrieb. Während der Zeit des Nationalsozialismus war sie die einzige Schule im böhmischen Teil des Protektorates, die jüdische Kinder besuchen durften.
Jüdisches Museum in Prag - Židovské muzeum v Praze - Informační centrum
<p>Das "Jüdische Museum in Prag" ist aus dem "Verein zur Gründung und Erhaltung des Jüdischen Museums in Prag" aus dem Jahr 1906 hervorgegangen.</p><p>Der Jüdische Museumsverein wurde 1906 von dem Historiker Salomon Hugo Lieben (1881-1942) und JUDr.
Porzellan- und Glaswarenhandlung mit Porzellanmalerei und Zinngießerei - Martin Pauson
<p>Martin Pauson wurde am am 08.Juni 1861 in Redwitz geboren. Seine Eltern waren der Korbwarenhändlers Salomon Pauson (1809-1869) und Rosa Pauson, geb. Bannemann. Max Pauson hatte noch vier Brüder - Adolph, geb. am 7.September 1846, - Pankratz, geb. 1852, - Max, geb. 1858 und Hermann. Martin war der jüngste der fünf Söhne. Am 21.Mai 1888 heiratete Martin Pauson in Nürnberg Ida Pauson, geb. Aufseeßer, geboren am 22.September 1865 in Haßfurt.
Synagoge Holeschowitz-Buben / Bubenská-Synagoga - Praha-Holešovice
<p>Die Bubenská-Synagoge, auch Kleine Synagoge genannt, ist ein ehemaliges jüdisches Gebetshaus in Prag-Holešovice, das 1899 im Neorenaissance-Stil erbaut wurde. Das ehemalige Synagogengebäude befindet sich im Innenhof eines Hauses in der Heřmanova Nr. 719/25</p>
Synagoge Königliche Weinberge Prag - Vinohradská synagoga Praha
<p>Der Israelitischer Tempel Königliche Weinberge stand von 1896 bis 1951 in der Sázavská in Prag-Vinohrady. Das Gebäude wurde am 14. Februar 1945 bei einem versehntlichen Luftangriff der Alliierten auf Prag von Bomben getroffen. Amerikanische Bomber verwechselten Prag mit Dresden.
Prag - Synagoge von Košíře (profaniert) - Košířská synagoga
<p>Die Synagoge wurde 1849 erbaut. Nach 1930 diente sie als jüdisches Waisenhaus und wurde schließlich in ein Mietswohnhaus umgewandelt.</p>
Profanierte Synagoge in Uhříněvsi
<p>Die Synagoge in Uhříněves ist ein ehemaliges jüdisches Bethaus und befindet sich an der Přátelství-Straße. Sie wurde 1847 bis 1848 im spätklassizistischen Stil als Ersatz für ein älteres hölzernes Gebetshaus erbaut. Bis 1939 wurden in der Synagoge Gottesdienste abgehalten.</p><p>Nach dem II.
Michel-Synagoge - Michelská synagoga
<p>Die Michel-Synagoge ist ein ehemaliges jüdisches Gebetshaus in Prag-Michle, am Ufer des Bachs Botič. Sie ist eines der interessantesten und schönsten historischen Gebäude in Prag-Michle und zugleich eine der wenigen Vorstadtsynagogen, die während der deutschen Okkupation nicht zerstört wurden.
Hotel Metropole - Markus Friediger
<p>Das Hotel Metropole wurde in den Jahren 1871-1873 von den Architekten Carl Schumann und Ludwig Tischler im Auftrag der " Hotel Metropole-AG " zur Weltausstellung in Wien am Morzinplatz beim Franz-Josefs-Kai erbaut.Das Hotel Métropole,auch Hotel Metropol,war ein Luxushotel und das damals größte Hotel in Wien.Es wurde oft als das „jüdische Sacher" bezeichnet.Gründe dieser Namensgebung waren möglicherweise die Lage am Rande des jüdisch geprägten Textilviertels glei