Stock- und Schirmhandel - M. Marschall / Inhaber Arthur Marschall

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<p>Im Buch von&nbsp; &quot; Hans Franke, Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn &quot; findet sich auf Seite 286 in der Rubrik - Industrie,- Handels- und Gewerbebetriebe - J&uuml;dische Firmen gem&auml;&szlig; dem Heilbronner Adre&szlig;buch vom Jahre 1931 - auch der folgende Eintrag: Marschall M., Inh. Arthur Marschall, Stock- und Schirmhandel, S&uuml;lmerstra&szlig;e 46. -&nbsp; In der Israelitischen Gemeindeliste vom 1.

Berufskleider- und Wäschefabrik - Gebrüder Ottenheimer

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<p>Im Buch von&nbsp; &quot; Hans Franke, Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn &quot; findet sich auf Seite 286 in der Rubrik - Industrie,- Handels- und Gewerbebetriebe - J&uuml;dische Firmen gem&auml;&szlig; dem Heilbronner Adre&szlig;buch vom Jahre 1931 - auch der folgende Eintrag &quot; Gebr&uuml;der Ottenheimer, Inh. Emil und Max Ottenheimer, Kleiderfabrik, Badstr. 4. - In der Israelitischen Gemeindeliste vom 1. April 1937 (Buch Hans Franke, Seite 290) folgende Eintr&auml;ge - Ottenheimer Emil, Familie, Kleiderfabrik, Titotstr.

Altenheim der Jüdischen Kultusgemeinde

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<p>In dem Haus&nbsp;der Na Třebe&scaron;&iacute;ně 1423/18 befand sich ein Altenheim der j&uuml;dischen Kultusgemeinde. Die Einrichtung, die der Verein f&uuml;r j&uuml;dische Krankenpflege (Spolek pro zidovskou p&eacute;či o nemocn&eacute;) verwaltete, wurde im Zusammenhang mit den Deportationen der j&uuml;dischen Bewohner in das Ghetto Theresienstadt im Jahr 1942 geschlossen.</p>

Rote Villa - Emil Kolben - Elektroingenieur und Unternehmer

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<p>Emil Kolben war ein bahnbrechender Elektroingenieur und Industrieller &ndash; beeinflusst durch f&uuml;hrende Pers&ouml;nlichkeiten wie Edison und Tesla &ndash; und Mitbegr&uuml;nder eines der bedeutendsten tschechoslowakischen Industriekonglomerate -ČKD. Trotz seiner vision&auml;ren Leistung und &ouml;ffentlichen Anerkennung fiel er im Juni 1942 den nationalsozialistischen Verfolgungen zum Opfer und starb am 3.

Villa František Kraus

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<p>Der j&uuml;dische Besitzer der Villa, Franti&scaron;ek Kraus, geboren am 06.05.1914, wurde 1941 zum Auszug gezwungen und am 14.12.1941 in das Geetto Theresienstadt deportiert.&nbsp;Ermordet wude er am 01.09.1942 in Majdanek</p><p>Die Villa wurde&nbsp;von der Prager Gestapo besetzt und genutzt.</p><p>&nbsp;</p><p>&nbsp;</p>

Heim für jüdische Mädchen / Krankenhaus

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<p>Im Geb&auml;ude der&nbsp;Lublaňsk&aacute; 5/57 befand sich bis 1940 ein j&uuml;disches Heim, f&uuml;r M&auml;dchen bis 14Jahre. Im selben Haus wurde im Juli 1940ein j&uuml;disches Krankenhaus er&ouml;ffnet. Den Patientenstanden insgesamtsechs Zimmermit insgesamt50 - 53 Betten zur Verf&uuml;gung. Das Krankenhauswar eine der wenigen Gesundheitseinrichtungen, diej&uuml;dischen Patientendie M&ouml;glichkeit zur station&auml;ren Behandlung boten.</p>

Jüdisches Kinderheim

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<p>In der Sasaustra&szlig;e / S&aacute;zavsk&aacute; 830/5 befand sich, wohl am Ende 1939 bis Ende 1941 in zwei Wohnungen ein j&uuml;disches Kinderheim. Die Wohnungen geh&ouml;rten urspr&uuml;nglich dem Rabbiner Gustav&nbsp;Sicher und dem Kantor &Scaron;aja Suda. Beide verlie&szlig;en das Protektorat 1939.