Eisenwarenhandlung - L. Weil & Reinhardt Aktiengesellschaft

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<p>Die Eisenwarenhandlung &bdquo; L. Weil &quot;&nbsp; wurde 1868 von Leonhardt Weil gegr&uuml;ndet. F&uuml;nf Jahre sp&auml;ter (1873) nahm Leonhardt Weil seinen bisherigen Prokuristen Emil Reinhardt als Teilhaber auf. Ab diesem Zeitpunkt war das Unternehmen unter dem Namen &quot; L. Weil &amp; Reinhardt &quot; t&auml;tig. Der seit seiner Lehrzeit im v&auml;terlichen Gesch&auml;ft t&auml;tige Sally wurde am 15. Juli 1885 auch Teilhaber des Unternehmens. Anfang 1896 zog sich Louis Weil aus dem Gesch&auml;ft zur&uuml;ck.

Synagoge Hranice

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<p>An der selben Stelle der&nbsp; Anfang 1860 abgerissenen Synagoge an der Judengasse (H&auml;userzeile an der westlichen Stadtmauer) wurde 1863/1864 die neue Synagoge im maurisch-byzantinischen Stil errichtet und 1864 eingeweiht. Nach der Deportation der letzten in M&auml;hrisch Wei&szlig;kirchen verbliebenen j&uuml;dischen Bewohner 1942 in Konzentrations- und Vernichtungslager wurde die Inneneinrichtung der Synagoge dem Zentralen J&uuml;dischen Museum in Prag &uuml;bereignet.

Bank, Edelmetalle - Berend & Gottschalk

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<p>Im Adressbuch der Stadt Hannover 1873 findet sich der erste Eintrag: Berend &amp; Gottschalk, Bankgesch&auml;ft, Inh: Banq. Sally Berend u. Kaufmann Louis Gottschalk.Im Adressbuch 1930 findet sich folgender Eintrag: Berend &amp; Gottschalk, Bank, Edelmetalle, Rathenauplatz 7, T. 36241, Tel-Adr: Berengo, ( BK Reichsbankgiro, Postscheckkto Hannover 368 ), Inh. Karl Gottschalk u. Arthur Buschhoff. - Louis Gottschalk wurde am 31. Januar 1839 in Burgdorf geboren. Er war verheiratet mit Henriette Rothschild, geboren am 5. Oktober 1849 in K&ouml;ln.

Wäsche- und Schürzenfabrik - Gebrüder F. & M. Simon

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<p>Max Simon wurde am 10. August 1850 in Werden an der Ruhr geboren. Seine Eltern waren der&nbsp; Textilaufmann Herz Simon und Bella Simon, geborene Kaufmann. Max Simon hatte sieben Geschwister - drei Schwestern und vier Br&uuml;der. Max Simon war der Drittj&uuml;ngste. Max Simon war verheiratet mit&nbsp; Rosalie den Arend. Rosalie wurde am 1. November 1855 in Rotterdam geboren. Ihre Eltern waren Andries Aron den Arend und Hijacinthe, geborene Bles. Am 26.

Chemische Produkte - Leim-Lacke-Farben - Julius Polak

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<p>Israel ( Julius ) Polak wurde am 4. November 1879 in Gouda / Niederlande geboren. Seine Eltern waren Hartog Polak, geb. am 20. April 1847 in Goor / Niederlande und Dina Engers, geb. am 8. September 1854 in Winschoten / Niederlande. Julius Polak war verheiratet mit Regina Polak, geb.Meyenberg, geb. am 19. April 1881 in Adelebsen. Das Ehepaar hatte vier Kinder -Friedrich Karl (Fritz), geb. am&nbsp; 24. August 1904 in Adelebsen. Er wurde zusammen mit seiner Ehefrau Bernhardine (Berni), geb. Katzenstein, geb. am 24. November 1906 in Rotenburg und Tochter Ilse, geb. am 19.

Die Einsteins - Museum einer Ulmer Familie

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<p>Albert Einstein, 1879 in Ulm geboren, verbrachte nur wenige Monate seiner Kindheit in seiner Geburtsstadt. Dennoch blieb er stets eng mit seiner Familie verbunden, die weiterhin in Ulm lebte. Das Museum einer Ulmer Familie befindet sich im historischen &bdquo;Engl&auml;nder&ldquo; am Weinhof, in dem einst die Wohn- und Arbeitsst&auml;tte der Familie Einstein war.

Lauder Schools of Prague - Lauderova mateřská škola základní škola a gymnázium při Židovské obci v Praze

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<p>Die Lauder Schools of Prague - Kindergarten, Internat und Gymnasium f&uuml;r Juden in Prag - befindet sich in einem historischen Geb&auml;ude in der Belgick&aacute; 67/25, in dem vor dem Zweiten Weltkrieg ein j&uuml;disches Waisenhaus untergebracht war.

Rechtsanwalt . Dr. Albert Steiner

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<p>Dr. Albert Steiner wurde am 26. September 1896 in G&ouml;ppingen als Sohn eines Rechtsanwalts geboren.&nbsp;&nbsp;Seit Ende 1923 war er beim Amtsgericht G&ouml;ppingen und seit Anfang 1924 beim Landgericht Ulm zugelassen.&nbsp; Mit der &bdquo;F&uuml;nften Verordnung zum Reichsb&uuml;rgergesetz&ldquo; vom 27. September 1938 wurde die Zulassung j&uuml;discher Rechtsanw&auml;lte zum 30. November 1938 aufgehoben. Das war der Abschlu&szlig; des (Gesetz &uuml;ber die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft vom 7.

Jindřich Waldes

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<p>&nbsp;</p><p>Unmittelbar nach der Okkupation der restlichen Gebiete der Tschechoslowakei durch das Dritte Reich wurde der tschechische Patriot und j&uuml;dische Fabrikant und Kunstsammler Jindřich Waldes&nbsp;am 1. September 1939 von der Gestapo verhaftet und zuvor gezwungen, den Go&szlig;teil seiner Kunstsammlung der Nationalgalerie zu &uuml;bergeben..&nbsp;Am 10. September 1939 wurde er&nbsp;in das Konzentrationslager Dachau deportiert. Am 26.

Koh-i-Noor Metallwarenfabrik Waldes & Co. Prag

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<p>Die Metallwarenfabriken Waldes &amp; Co. wurde am 1. Juli 1902 von Hynek Puc und Jindřich Waldes&nbsp;in Prag gegr&uuml;ndet. Die Firma war spezialisiert auf die Fabrikation von Druckkn&ouml;pfen. Weitere Betriebe gab es in Dresden (ab 1904), New York (ab 1919 Waldes Kohinoor Inc.), Barcelona (ab 1921 Waldes y Cia), London (ab 1922), Paris, Wien und Warschau.</p><p>Der Betrieb wurde arisiert und firmierte ab 1939 als KOH-I-NOOH Metallwarenfabrik Puc&nbsp;und Merzinger</p><p>Heute besteht die Firma noch als KOH-I-NOOR a.s.