Familie Meinberg

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<p>1873 zog der Vieh&auml;ndler Josef Meinberg (1856-1941) mit den Eltern Samuel und Bertha Meinberg geb.Steinfeld von Harsewinkel nach G&uuml;tersloh. 1909 wohnte er mit seiner Familie in ein Haus Feldstra&szlig;e 25. Am Morgen des 10. November 1938 wurde das Haus im Rhamen der Pogrome vom 9. November von Nationalsozialisten angez&uuml;ndet und zerst&ouml;rt.&nbsp;</p>

Berthold Guggenheim

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<p>Im Adressbuch der Stadt Z&uuml;rich von 1935 findet sich nachfolgende Eintr&auml;ge: Guggenheim, Berthold (Guggenheim), Kaufmann, Gotthardstra&szlig;e 55 - Im Archiv f&uuml;r Zeitgeschichte - ETH Z&uuml;rich findet sich folgender Eintrag: Guggenheim Berthold ( 13.2.1880 - ? ), Textilkaufmann. -&nbsp; 1926 gr&uuml;ndete Berthold Guggenheim die Firma &quot; B&eacute;g&eacute; AG &quot;.

Spezerei- und Eisenhandlung - Josef Lammfromm

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<p>Josef Lammfromm wurde am 15. Juli 1804 geboren. Er war verheiratet mit Fanni Lammfromm, geb. Ichenhaeuser und in 2. Ehe mit&nbsp; Peppi Lammfromm, geb. S&auml;nger. Aus dieser Ehe stammen auch die beiden S&ouml;hne - Jakob, geb. am 21. November 1858 und Israel, geb. am 13. November 1863. Josef Lammfromm f&uuml;hrte eine Spezerei- und Eisenhandlung in Buttenwiesen. Auf Grund der beigef&uuml;gten Postkarte ist davon auszugehen, dass das Gesch&auml;ft von Josef Lammfromm auch nach seinem Tod am 25.

Israel Lammfromm

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<p>Israel Lammfromm wurde 1863 geboren. Er entstammte einer der &auml;ltesten hiesigen frommen Familien und war wegen seiner aufrichtigen Fr&ouml;mmigkeit, G&uuml;te und menschenfreundlichkeit bei allen Schichten der Bev&ouml;lkerung verehrt und beliebt ( Nachruf-Todesanzeige in &quot; Der Israelit,4.12.1930, Nr.49-S.8 ). Israel Lammfromm wurde am 20. November 1930 zur ewigen Ruhe bestattet. Er war 48 Jahre Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr in Buttenwiesen und zeitweilig dort Schriftf&uuml;hrer und Zeugwart.

Bankgeschäft - Mayer Kohn

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<p>Im N&uuml;rnberger - F&uuml;rther - Industrie - Almanach 1. 1870 findet sich nachfolgender Eintrag: Kohn, Mayer, Besitzer: Josef und Anton Kohn, Bankgesch&auml;ft. K&ouml;nigstra&szlig;e 26.&nbsp; -&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Nachdem Josef Kohn am 24.

Jüdischer Friedhof Gifhorn

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<p>Wann genau der Friedhof angelegt wurde, ist nicht bekannt. Er diente mindestens seit der zweiten H&auml;lfte des 18. Jahrhunderts der Gifhorner j&uuml;dischen Gemeinde als Begr&auml;bnisst&auml;tte. Das &auml;lteste heute noch erhaltene Grabmal stammt aus dem Jahr 1784, das letzte Begr&auml;bnis fand 1915 statt. Heute stehen noch 32 Grabmale, wie viele Beisetzungen insgesamt erfolgt sind, ist nicht bekannt. Viele Grab&shy;st&auml;tten geh&ouml;ren der Familie Menke.