Kaufhaus - Wilh. Jonas

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<p>Das Kaufhaus Jonas wurde 1907 von Alfons Jonas Vater in Kiel - Gaarden erbaut. Nach dem 1. Weltkrieg &uuml;bernahm Sohn Alfons das Gesch&auml;ft. Bereits kurz nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 kam es am 1. April 1933 zum Boykottaufruf aller j&uuml;discher Gesch&auml;fte, von dem nat&uuml;rlich auch das Kaufhaus Jonas betroffen war. 1934 entschloss sich Alfons Jonas zur Auswanderung. &Uuml;ber die Schweiz emigrierte die Familie nach Pal&auml;stina.

Religionslehrer,Kantor - Leo Neumann

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<p>Leo Neumann wurde am 7. Januar 1895 in Mikstadt (Mixstadt, ehern. Kreis Schildberg, Provinz Posen ) in Polen geboren.Seine Eltern waren der Kaufmann Abraham Neumann und Charlotte Neumann. Am 26.August 1919 heiratete Leo Neumann in Kobylin die dort am 14. September 1895 geborene Berta&nbsp; Leppek. Ihre Eltern waren der Lehrer Isidor Leppek und Jette Leppek, geb. Baruch. Leo und Berta Neumann hatten drei Kinder - Charlotte, geb. am 20. Juni 1920 in Schwersenz, Herta, geb. am 13. Juni 1922 in Berlin und Jost Joachim, geb. am 3.September 1925 in Feuchtwangen.

Bergwerkbesitzer - Eduard Elbogen

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<p>Eduard Elbogen wurde am 25. Januar 1857 in Prag geboren. Seine Eltern waren Jakob Samuel Elbogen, 1820 in Prag geboren und Marie, geborene Schulhof, geb. am 23. Mai 1833 in Prag. Die Eltern starben beide in Wien (1920 / 1922 ). Eduard Elbogen war verheiratet mit Jenni Melanie Elbogen,geborene Kadelburg, geb. am 23. Oktober 1864 in Budapest. Das Paar hatte vier Kinder, - Lilli Agathe Elbogen; Auguste Klarmann; Dr. Edgar Dagobert Elbogen und Dr. Lothar Stefan Elbogen. Eduard Elbogen starb am 30. August 1931 in Wien. Jenni Melanie Elbogen wurde am 28.

Gedenkstätte und Friedhof 'Jammertal' / Salzgitter-Lebenstedt

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<p>Friedhof f&uuml;r Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-H&auml;ftlinge der Reichswerke &sbquo;Hermann G&ouml;ring&lsquo;, die unter menschenunw&uuml;rdigen Arbeits- und Lebensbedingungen umgekommen sind.</p><p>Die Errichtung eines zentralen &sbquo;Ausl&auml;nderfriedhofes&lsquo; begann im Fr&uuml;hsommer 1943. Die Reichswerke &bdquo;Hermann-G&ouml;ring&ldquo; stellten hierf&uuml;r das Gel&auml;nde mit dem alten Flurnamen &#39;Jammertal&#39; zur Verf&uuml;gung.

Synagoge Braunschweig

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<p>Aufgrund der gestiegenen Mitgliederzahl der j&uuml;dischen Gemeinde Braunschweig, durch die der bis dahin genutzte Synagogenraum im Gemeindehaus nicht mehr ausreichte, wurde beschlossen, im Innenhof des Gemeindehauses in der Steinstra&szlig;e, direkt an dieses und an den Bunker angrenzend eine neue Synagoge zu erbauen.

Jüdische Gemeinde Hildesheim e.V. - Synagoge mit einem Gemeindezentrum

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<p>Die&nbsp;J&uuml;dische Gemeinde Hildesheim e.V.&nbsp;wurde am 25. Januar 1997 gegr&uuml;ndet. Sie ist Mitglied im Landesverband der J&uuml;dischen Gemeinden von Niedersachsen K.d.&ouml;.R.</p><p>Am 10. November 2009 konnte die liberale Gemeinde ihre&nbsp;Synagoge mit einem Gemeindezentrum einweihen.</p>