Zigarettenfabrik - Eckstein - Halpaus

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<p>Die Wurzeln der Zigarettenfabrik Eckstein &amp; S&ouml;hne gehen zur&uuml;ck ins Jahr 1865 nach G&ouml;ttingen. In diesem Jahr gr&uuml;ndete Abraham Meyer Eckstein mit seinem Sohn Nathan Eckstein die Firma. 1891 verlegten sie den Firmensitz nach Dresden. 1929 kam es zur Fusion mit der Breslauer Halpaus Cigarettenfabrik zur Eckstein-Halpaus Cigarettenfabrik GmbH Dresden. Sp&auml;ter wurde die Firma von &quot; Reemtsma &quot; &uuml;bernommen.</p>

Jüdischer Friedhof

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<p>Im Gegensatz zu den meisten anderen j&uuml;dischen Friedhofsanlagen ist der J&uuml;dische Friedhof in Bad Wilsnack&nbsp;Bestandteil des st&auml;dtischen Friedhofs und wurde wahrscheinlich um 1860 angelegt.&nbsp;Er&nbsp;liegt im s&uuml;dlichen Teil der Gesamtanlage des st&auml;dtischen Friedhofs und hat eine Gr&ouml;&szlig;e von ca. 240qm. Das Gr&auml;berfeld grenzt sich durch eine Umrahmung von der christlichen Begr&auml;bnisst&auml;tte ab und weist Platz f&uuml;r 45 Gr&auml;ber aus.

Engros-Lager von Tülls, Spitzen- und Weißwaren - Freudenberg & Meyer

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<p>Im Berliner Adressbuch 1874 findet sich folgender Eintrag: Freudenberg &amp; Meyer, Engros-Lager von T&uuml;lls, Spitzen und Wei&szlig;waaren, Poststr. 5, Inh. Bernhard Freudenberg &amp; Paul Schwerin. Bernhard Freudenberg wurde am 11. Mai 1823 in Magdeburg geboren. Seine Eltern waren Moses Freudenberg, geb. 6. September 1786 in Magdeburg und Henrietta Wolff, geb. 12. M&auml;rz 1796 in Halberstadt. Bernhard Freudenberg war verheiratet mit Bertha Abraham, geb. am 15. April 1828 in Drezdenko in Polen.Ihre Eltern waren Perez Leiser Abraham. geb.

Die Mikwe von Worms

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Die Mikwe befindet sich im Garten der Synagoge. Sie wurde in den Jahren 1184 bis 1186 im romanischen Stil erbaut. Sie ist eines der ältesten erhaltenen Ritualbäder der Welt. Ein oberirdisches, im 19. Jahrhundert abgerissenes Badehaus, ebenfalls im romanischen Stil, diente wohl auch der Säuberung.

Heute führt eine Treppe in einen engen Vorraum, der wohl als Umkleidenische diente. Von dort führt eine halbkreisförmig geschwungene Treppe sieben Meter bis zum Wasserspiegel in die Tiefe. Der Spiegel liegt heute bei sieben Meter von der Erdoberfläche.

Damenbekleidungsgeschäft - Isaak Klein

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<p>Isaak Klein wurde am&nbsp; 29.Juli 1846 in Poppenlauer geboren. Seine Ehefrau war die in Gunzenhausen geborene Sophie Cromwell. Das Paar heiratete am 4.August1879 und hatte vier Kinder - Lina, geb. am 7.Jni 1880 in Poppenlauer, - Gerdi, geb. am 15. M&auml;rz 1882 in Poppenlauer, - Siegfried, geb. am. 30. Mai 1884 in Gunzenhausen, - Theodor, geb. 3. M&auml;rz 1886 in Gunzenhausen. Das Ehepaar betrieb ein Damenbekleidungsgesch&auml;ft in der Gerberstra&szlig;e 7 und wohnte in der Burgstallstra&szlig;e 1.

Geschäft für Galanteriewaren - J. Blumenstein

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<p>Joseph Blumenstein wurde am 11.04.1828 geboren. Die Eltern waren&nbsp; Enslein Blumenstein und Getti, geb. Bernheimer. Der Kaufmann und Webermeister Joseph Blumenstein war verheiratet mit der am 12.10.1837 in Baiersdorf geborenen Doris Dormitzer. 1863 kaufte das Ehepaar das Haus - Am Marktplatz 5 -&nbsp; und betrieb darin eine Weberei und einen Schnittwaren- und Hopfenhandel. Nach dem Tod von Joseph Blumenstein 1891 f&uuml;hrte die Wittwe das Gesch&auml;fz als Galanteriewarenhandel bis 1915 weiter.

Jüdischer Friedhof Gleidingen

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<p>Der&nbsp;Friedhof&nbsp;an der Stichstra&szlig;e &quot;Am Judenfriedhof&quot;, einer Verl&auml;ngerung des Dammackerwegs, existiert vermutlich seit mindestens 1749. Die erste festzustellende Bestattung, der Grabstein Levi Selig, weist auf das Jahr 1840. Der j&uuml;ngste Grabstein war lange Zeit der des Ehepaares Arnold und Else Frank, die 1936 und 1938 hier beerdigt wurden.