Kaufhaus Gebr. Simonson
Großhandel für Pferde, Getreide, Kartoffeln und Futtermittel - Max Wolfsheimer
<p>Max Wolfsheimer führte den von seinem Vater übernommenen Großhandel für Pferde, Getreide, Kartoffeln und Futtermittel weiter. Seine Geschäftsbeziehungen waren international. Er belieferte Kunden in der Schweiz, Österreich, Italien und Belgien. Doch bereits 1932 kündigten sich die kommenden Schwierigkeiten mit späteren Machthabern an durch eine üble Nachrede vom Ortsvorsteher der hiesigen NSDAP-Gruppe, der Max Wolfsheimer in einem erfolgreichen Prozess entgegentrat. Doch bereits am 20.
Letzte Börseninformationen - Georg Horwitz und Dr. Walter Fleischer
<p>Im Jüdischen Adressbuch für Gross-Berlin - Ausgabe1931/1932 finden sich folgende Einträge - Horwitz Georg, SW 61, Belle-Alliance-Platz 16 - Fleischer, Dr. Walter, Steglitz, Potsdamer Straße 17.</p><p>Georg Horwitz war von Beruf Redakteur und arbeitete beim " Berliner Börsen - Courier " als Ressort-Redakteur im Bereich Handel. Er war verheiratet mit Elsa, geb. Norden. Das Paar hatte zwei Kinder - Erich, geb. am 17. Mai 1909 und Lieselotte Ellen Horwitz, geb. am 26.Dezember 1914.
Jüdischer Friedhof Kettwig vor der Brücke
Modehaus - Königsfeld & Co
<p>1881 gründeten Oskar Königsfeld und Richard Abraham die Firma Königsfeld & Co.– Confektions- und Manufacturwarenhandlung in Chemnitz.Nachdem sie am 17.September 1881 auf dem Holzmarkt 10 ihr erstes Geschäft eröffnet hatten folgte am 5.Oktober 1884 die Eröffnung eines zweiten Konfektionhauses am Johannisplatz 8.Nach kurzer Zeit wurde das Geschäft wieder geschlossen.Am 12.November 1889 wurden im neu errichteten prachtvollen mehrstöckigen Gebäude in der Brückenstra&
Jüdischer Friedhof - Lohestraße - Breslau / Muzeum Sztuki Cmentarnej Wrocław
<p>Der Alte Jüdische Friedhof in Breslau ist der ältere der beiden erhaltenen jüdischen Friedhöfe von Wrocław. Er befindet sich an der ul.
Synagoge 'Zum Weißen Storch' - Breslau / Synagoga pod Białym Bocianem - Wrocław
<p><font style="vertical-align: inherit;"><font style="vertical-align: inherit;">Das Gebäude befindet sich an der ul. Pawła Włodkowica 7 – 9. Es wurde in den Jahren 1827 bis 1829 nach den Plänen von K. F. Langhans, einem deutschen Architekten der Zeit des Klassizismus, als erstes großes jüdisches Gebetshaus in Schlesien errichtet. Der Bau entstand in einer Zeit der fortschreitenden Emanzipation der jüdischen Bevölkerung in Preußen. Die Synagoge wurde mehrmals umgebaut.
Jüdischer Friedhof Teplice-Sobědruhy / Soborten
<p>Die jüdische Begräbnisstätte Teplice-Sobědruhy / Soborten wurde 1669 von böhmischen Juden angelegt. Grund der Gründung war die Überführung von Gebeinen vom aufgehobenen mittelalterlichen jüdischen Friedhof.</p><p>Bis 1751 wurden ebenfalls Juden, die im benachbarten Kurfürstentum Sachsen verstarben, in Soborten beigesetzt. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde der Friedhof auf die heutige Größe von 3496 qm erweitert.