Rabbiner Shmuel Sperber

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<p>Rabbi Shmuel Sperber, geboren 1905 in Brasov (Kronstadt) in Siebenb&uuml;rgen in Rum&auml;nien. Sein Vater David Sperber war Rabbiner in Brasov und Av Beit Din (Vorsitzender eines Beth Din-Rabbinatsgericht. In seiner Jugendzeit studierte Shmuel Sperber in den Jeschiwas von Oyber-Visheve unter den Fittichen von Rabbiner Eliezer David Gr&uuml;nwald und Rabbiner Mendel Hager. Nach seiner Ordination (Semichah) zum Rabbiner und seiner Heirat lebte er in der rum&auml;nischen Stadt Iasi, in der am 29.

Münzenhandlung und Medaillen-Verlag - Robert Ball Nachf.

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<p>1913 wird das Gesch&auml;ft Robert Ball von Hugo und Johanna Gr&uuml;nthal &uuml;bernommen. Gesch&auml;ftsf&uuml;hrung Johanna Gr&uuml;nthal - Prokurist Hugo Gr&uuml;nthal bis 1914, danach bis 1935 Julius Nathanson. Hugo Gr&uuml;nthal initiierte in Berlin ein Editionsprogramm von Weltkriegsmedaillen, an dem auch der Medailleur und Bildhauer Artur Imanuel Loewental beteiligt war.</p>

Haushalts- und Textilwaren-Geschäft - Max Bach

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<p><br />Max Bach wurde am 2. Mai 1852 inM&ouml;hringen geboren. Seine Eltern waren Veit Bach, geboren 9. April 1802 in Horb und Amalie Eising, geboren&nbsp;&nbsp;1822 in Wallerstein. Max Bach war zweimal verheiratet. In erster Ehe mit Helene Neuburger,geboren am 6. M&auml;rz 1856 in Laupheim. Die Heirat war am 19. November 1877. Das erste Kind kam im Oktober 1878 zur Welt. Geburts-wie auch Sterbedatum war der 29. Oktober 1878. Am 5. November 1879 erblickte Fritz Bach das Licht der Welt. Helene Bach starb am 26.

Reicher Synagoge in Lodz - Synagoga Reicherów Łódź

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<p>Reicher Synagoge (Gebetshaus)</p><p>Synagoga Reicher&oacute;w (ul. Południowa 28; ob. ul. Rewolucji 1905 roku 28.)</p><p>Die Privatsynagoge der Familie Reicher ist die einzige Synagoge in Ł&oacute;dź, die den II. Weltkrieg &uuml;berstanden hat.&nbsp;Sie befindet sich im zweiten Hinterhof eines Mietshauses in der Rewolucji 1905 r. 28. Wolf Reicher &uuml;bereignete einem befreundeten deutschen Gesch&auml;ftspartner das Geb&auml;ude.

Jüdischer Friedhof Smalininkai (Schmalleningken)

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Über die Gründung des Friedhofs liegen keine Angaben vor. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass hier über einen Zeitraum von ca. 100 Jahren Bestattungen stattfanden. Ein Beerdigungsregister ist nicht überliefert.

Der Jüdische Friedhof ist nicht weit vom Bahnhof weg, er ist gekennzeichnet, es gibt einen Torbogen und einen Gedenkstein.

Die Jiddische Inschrift lautet in Umschrift: "Der alter jidischer Beit Olam (hebr. "Friedhof") / Heilig ist der Andenk von die Verstorbene" Darunter auf Litauisch: "Alter Jüdischer Friedhof"